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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in einem konjunkturellen Abschwung besteht die Befürchtung, dass viele befristet Beschäftigte nach Ablauf ihres Vertrags ihren Arbeitsplatz verlieren. In einer Studie von Hohendanner und Gerner 2010 gaben nur wenige Betriebe an, dass bei befristet Beschäftigten die Leistungsbereitschaft und Motivation höher sei als bei der Stammbelegschaft. Die Vermutung der beiden Wissenschaftler, Befristungen würden häufig zur Leistungssteigerung eingesetzt,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1,7, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade in einem konjunkturellen Abschwung besteht die Befürchtung, dass viele befristet Beschäftigte nach Ablauf ihres Vertrags ihren Arbeitsplatz verlieren. In einer Studie von Hohendanner und Gerner 2010 gaben nur wenige Betriebe an, dass bei befristet Beschäftigten die Leistungsbereitschaft und Motivation höher sei als bei der Stammbelegschaft. Die Vermutung der beiden Wissenschaftler, Befristungen würden häufig zur Leistungssteigerung eingesetzt, wurde durch die Angaben der Betriebe dementsprechend nicht bestätigt. In meiner Arbeit möchte ich diesem Phänomen genauer auf den Grund gehen. Was bewegt Arbeitgeber dazu befristete Vertragsverhältnisse auszustellen? Was motiviert Arbeitnehmer zu der Handlung befristete Verträge einzugehen? Wie reagieren Menschen, wenn sie beobachten, dass Kollegen mit einem befristeten Vertrag unfair behandelt werden? Ich möchte mich in dieser Arbeit speziell auf eine der Prozesstheorien, und zwar die Gerechtigkeitstheorie (auch Gleichheitstheorie oder Equity-Theorie) nach Adams, beziehen. Damit möchte ich die zentrale Leitfrage aufstellen: Beeinflusst das Phänomen der befristeten Vertragsverhältnisse die Arbeitsmotivation der Arbeitnehmer?