Junge Menschen, die ein breites Begabungsprofil aufweisen, stehen in der Berufs- und Studienwahl vor besonderen Herausforderungen. Diese Beobachtung wird unter dem Begriff Multipotentiality diskutiert. Diese Studie zeigt, dass theoretische Unschärfen eine empirische Betrachtung erschweren. Auch finden Berufswahl- und Begabungsforschung in unterschiedlichen Kreisen statt, deren Zusammenführung in einem berufswahlorientierten Begabungsmodell jedoch die empirische Untersuchung von Begabungsvielfalt ermöglicht. Dazu werden Befragungsstudien von Schüler:innen, Studierenden und Berater:innen vergleichend betrachtet.
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