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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: sehr gut, Pädagogisches Institut des Bundes in Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ich mir im Sommersemester 2001 Gedanken machen musste, welches Thema ich mir für meine Diplomarbeit wähle, hatte ich zunächst bezüglich des Terminus „Begabungsförderung“ meine Bedenken, da während des ersten „Hineinschnupperns“ in die Literatur der modernen Begabungsforschung zunächst nur die Rede von den sogenannten Genies und Wunderkindern war. Ich konnte mir zu Beginn überhaupt nicht vorstellen, diese Thematik in…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: sehr gut, Pädagogisches Institut des Bundes in Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Als ich mir im Sommersemester 2001 Gedanken machen musste, welches Thema ich mir für meine Diplomarbeit wähle, hatte ich zunächst bezüglich des Terminus „Begabungsförderung“ meine Bedenken, da während des ersten „Hineinschnupperns“ in die Literatur der modernen Begabungsforschung zunächst nur die Rede von den sogenannten Genies und Wunderkindern war. Ich konnte mir zu Beginn überhaupt nicht vorstellen, diese Thematik in Bezug zu einer Behinderungsgruppe wie den Schwerhörigen und Gehörlosen zu stellen. Zumal mir zu Beginn der Literatursuche auch kein Glück beschert war, da mir diverse Computersuchmaschinen in den Bibliotheken unter den Suchbegriffen „Behinderung und Begabung“ oder „Begabungsförderung bei behinderten Kinder“ etc. nur eine vernichtende Absage mit dem Satz „Keine Einträge gefunden!“ erteilten. So musste ich für mich einen anderen Weg suchen, um Begabungsförderung im Allgemeinen für behinderte Kinder zu verifizieren.