In diesem Buch analysiert Edvin Cami Polaritäten wie Ost und West, Islam und Christentum, Religion und Säkularität, Eigenheit und Fremdheit, Konflikt und Begegnung im literarischen Schaffen Goethes. Über die Gedichtsammlung West-östlicher Divan hinaus wird das Thema u.a. anhand verschiedener Schichten des goetheschen Weltliteraturbegriffs behandelt. Die Analyse stellt vor allem einen Versuch zur Rezeption der Thematik in einer aktuellen Diskursivität dar. Der Inhalt
- Westliche Kanonisierung des Orient- und Islambildes
- Historisch-biographische Umstände der imaginären Flucht Goethes nach Osten
- Gestaltung des Islambildes bei Goethe Nationale Identitäten in Transnationalität des goetheschen Weltliteraturbegriffs
- Wirtschaftlich-politische Dimensionen der Weltliteratur
- Dozierende und Studierende der Literatur- und Kulturwissenschaften
- Fachkräfte aus den Bereichen orientalischer Studien und Literatur
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