Die Gespräche, die Rainer Hackel mit der über neunzigjährigen Dichterin Gertrud Fussenegger führte, drehen sich um literarische, historische und politische Fragen. Die große Erzählerin berichtet von ihren Begegnungen mit Ernst Jünger und Marcel Reich-Ranicki, der sie mehrmals in die Jury des Klagenfurter Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs berief. Durch Hackels Tagebuchaufzeichnungen entsteht ein lebendiges Bild der Erzählerin von europäischem Rang.
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