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Die Begleitung und Therapie Straffälliger stellt hohe Anforderungen. Leicht drohen die professionell und ehrenamtlich Tätigen von der Fülle der Aufgaben erdrückt und in einen emotionalen Strudel hineingezogen zu werden. Die Kommunikations- und Umgangsweisen straffälliger Klienten und Klientinnen bringen ihre Betreuer immer wieder an die Grenzen ihrer Kraft. Zahlreiche Beispiele schildern typische Situationen aus der Betreuungsarbeit und zeigen, wie wichtig dabei die Selbstreflexion und die Wahrnehmung des eigenen Erlebens der professionellen Begleiter ist. Das äußerst praxisorientierte Buch…mehr
Die Begleitung und Therapie Straffälliger stellt hohe Anforderungen. Leicht drohen die professionell und ehrenamtlich Tätigen von der Fülle der Aufgaben erdrückt und in einen emotionalen Strudel hineingezogen zu werden. Die Kommunikations- und Umgangsweisen straffälliger Klienten und Klientinnen bringen ihre Betreuer immer wieder an die Grenzen ihrer Kraft. Zahlreiche Beispiele schildern typische Situationen aus der Betreuungsarbeit und zeigen, wie wichtig dabei die Selbstreflexion und die Wahrnehmung des eigenen Erlebens der professionellen Begleiter ist. Das äußerst praxisorientierte Buch verzichtet weitgehend auf theoretische Ausführungen und richtet sich an Psychotherapeuten, Sozialarbeiter, Bewährungshelfer und Seelsorger, aber auch an ehrenamtlich Tätige, die Straffällige begleiten.Die erste Auflage des Buches erschien im Matthias-Grünewald-Verlag.
Prof. emer. Dr. rer. nat. Udo Rauchfleisch, Diplom-Psychologe, Fachpsychologe (FSP/SVKP), Psychoanalytiker (DPG, DGPT), lehrte Klinische Psychologie an der Universität Basel und ist als Psychotherapeut in privater Praxis tätig.
Inhaltsangabe
Einleitung 1. "Ich kann mich doch nicht um alles kümmern" 2. "Was ich auch tue - alles ist falsch" 3. "Sie ist wirklich eine Arme" 3.1. Ein kränkendes Ungleichgewicht 3.2. Das "arme Opfer" 3.3. Die verinnerlichten Eltern und die Übernahme der Selbstverantwortung 4. "Wir fühlen uns so wohl miteinander" 5. "Wenn es nur nicht diese schrecklichen Anderen gäbe" 6. "Und immer wieder Alkohol" 7. "Ich bin am Ende meiner Kraft" 8. "Ich habe Angst vor ihm" 9."Ich verstehe mich selber nicht mehr" 10. Zwischen Resignation und Hoffnung 11. Theoretische Überlegungen zur Entwicklung und Persönlichkeit von Straffälligen Literatur
Einleitung 1. "Ich kann mich doch nicht um alles kümmern" 2. "Was ich auch tue - alles ist falsch" 3. "Sie ist wirklich eine Arme" 3.1. Ein kränkendes Ungleichgewicht 3.2. Das "arme Opfer" 3.3. Die verinnerlichten Eltern und die Übernahme der Selbstverantwortung 4. "Wir fühlen uns so wohl miteinander" 5. "Wenn es nur nicht diese schrecklichen Anderen gäbe" 6. "Und immer wieder Alkohol" 7. "Ich bin am Ende meiner Kraft" 8. "Ich habe Angst vor ihm" 9."Ich verstehe mich selber nicht mehr" 10. Zwischen Resignation und Hoffnung 11. Theoretische Überlegungen zur Entwicklung und Persönlichkeit von Straffälligen Literatur
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