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Georg Kerschensteiners Buch 'Begriff der Arbeitsschule' ist ein bedeutsamer Text im Bereich der reformpädagogischen Bewegung des 20. Jahrhunderts. Das Buch beschreibt Kerschensteiners Idee einer praxisorientierten Schule, in der die Schüler durch praktische Arbeit ihre intellektuellen Fähigkeiten entwickeln. Der Autor betont die Bedeutung von handwerklichen Tätigkeiten und realen Projekten für die ganzheitliche Bildung der Schüler. Kerschensteiners klarer und prägnanter Schreibstil reflektiert seine pragmatische pädagogische Philosophie und macht das Buch für Erzieher, Lehrer und…mehr

Produktbeschreibung
Georg Kerschensteiners Buch 'Begriff der Arbeitsschule' ist ein bedeutsamer Text im Bereich der reformpädagogischen Bewegung des 20. Jahrhunderts. Das Buch beschreibt Kerschensteiners Idee einer praxisorientierten Schule, in der die Schüler durch praktische Arbeit ihre intellektuellen Fähigkeiten entwickeln. Der Autor betont die Bedeutung von handwerklichen Tätigkeiten und realen Projekten für die ganzheitliche Bildung der Schüler. Kerschensteiners klarer und prägnanter Schreibstil reflektiert seine pragmatische pädagogische Philosophie und macht das Buch für Erzieher, Lehrer und Bildungsforscher gleichermaßen zugänglich. Mit seinem Werk steht Kerschensteiner im Kontext der Bildungsreformbewegung des frühen 20. Jahrhunderts, die sich für eine praxisnahe und lebensnahe Bildung einsetzte.
Autorenporträt
Georg Michael Anton Kerschensteiner (* 29. Juli 1854 in München; ¿ 15. Januar 1932 in München) war ein deutscher Pädagoge, Gymnasiallehrer für Mathematik und Physik und Begründer der Arbeitsschule. Vor allem zur Entwicklung der deutschen Volksschule und Berufsschule steuerte er damit wesentliche Ideen bei.