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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Immobilienwirtschaft), Veranstaltung: Wirtschafts- und Steuerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur wenige deutsche Unternehmen unterziehen Akquisitionsobjekte vor Abschluss eines Kaufvertrages einer gründlichen Analyse und Bewertung im Rahmen einer Due Diligence. Zu den Unternehmen, die in Deutschland Due Diligence praktizieren, gehören vor allem große Gesellschaften wie Versicherungen, Banken und offene Immobilienfonds. Im angelsächsischen Raum…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (Immobilienwirtschaft), Veranstaltung: Wirtschafts- und Steuerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Nur wenige deutsche Unternehmen unterziehen Akquisitionsobjekte vor Abschluss eines Kaufvertrages einer gründlichen Analyse und Bewertung im Rahmen einer Due Diligence. Zu den Unternehmen, die in Deutschland Due Diligence praktizieren, gehören vor allem große Gesellschaften wie Versicherungen, Banken und offene Immobilienfonds. Im angelsächsischen Raum dagegen gehört diese Art der Investitionsprüfung zur Standardvorgehensweise. Eine Due Diligence-Prüfung ist vor allem beim Unternehmenskauf weit verbreitet. Ziel einer Due Diligence ist die Aufdeckung von Chancen und Risiken und die Bewertung einer Investition. Eine Due Diligence hat somit einen entscheidenden Einfluss auf die Investitionsentscheidung. Inwieweit wird aber eine Due Diligence bei Immobilieninvestitionen eingesetzt? Worin besteht der Unterschied zu einer Due Diligence bei Unternehmensakquisitionen? In welchen Bereichen wird die Due Diligence bei Immobilieninvestitionen durchgeführt? Wie läuft eine Due Diligence idealtypisch ab und worin besteht der Nutzen für die Vertragsparteien?