Begriffsrepräsentationen im Gedächtnis (eBook, PDF)
Interne Struktur von Basis- und Oberbegriffen
-28%11
35,96 €
49,99 €**
35,96 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
18 °P sammeln
-28%11
35,96 €
49,99 €**
35,96 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
Alle Infos zum eBook verschenken
18 °P sammeln
Als Download kaufen
49,99 €****
-28%11
35,96 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
18 °P sammeln
Jetzt verschenken
Alle Infos zum eBook verschenken
49,99 €****
-28%11
35,96 €
inkl. MwSt.
**Preis der gedruckten Ausgabe (Broschiertes Buch)
Sofort per Download lieferbar
Alle Infos zum eBook verschenken
18 °P sammeln
Begriffsrepräsentationen im Gedächtnis (eBook, PDF)
Interne Struktur von Basis- und Oberbegriffen
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Bei der Frage, wie das menschliche Gedächtnis Wissen repräsentiert, wird den taxonomischen Relationen eine besondere Bedeutung beigemessen. Viele Analysen haben gezeigt, daß Basisbegriffe (z. B. Hund, Katze) und Oberbegriffe (z. B. Tier) sich in systematischer Weise unterscheiden. Friederike Schlaghecken untersucht mittels elektrophysiologischer Messungen, inwieweit Unterschiede in der repräsentationalen Struktur den beobachteten Unterschieden im Sprachgebrauch zugrundeliegen.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 17.21MB
Bei der Frage, wie das menschliche Gedächtnis Wissen repräsentiert, wird den taxonomischen Relationen eine besondere Bedeutung beigemessen. Viele Analysen haben gezeigt, daß Basisbegriffe (z. B. Hund, Katze) und Oberbegriffe (z. B. Tier) sich in systematischer Weise unterscheiden. Friederike Schlaghecken untersucht mittels elektrophysiologischer Messungen, inwieweit Unterschiede in der repräsentationalen Struktur den beobachteten Unterschieden im Sprachgebrauch zugrundeliegen.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: 17. April 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783663081340
- Artikelnr.: 53198049
- Verlag: Deutscher Universitätsverlag
- Seitenzahl: 200
- Erscheinungstermin: 17. April 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783663081340
- Artikelnr.: 53198049
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. Friederike Schlaghecken promovierte 1997 bei Professor Dr. Wolfgang Prinz, Ludwig-Maximilians-Universität München.
0. Einleitung.- 1. Das semantische Gedächtnis.- 1.1. Gedächtnissysteme und Gedächtnisprozesse.- 1.1.1. Gedächtnis: Eine Arbeitsdefinition.- 1.1.2. Die Einteilung von Gedächtnissystemen.- 1.1.2.1. Zeitliche Kriterien.- 1.1.2.2. Inhaltliche Kriterien.- 1.1.3. Prozesse der Speicherung.- 1.1.3.1. Enkodierung: Bottom-up-Effekte.- 1.1.3.2. Rekodierung: Top-down-Effekte.- 1.2. Das semantische Gedächtnis I: Einführung.- 1.2.1. Forschungsgegenstand und Fragestellung.- 1.2.2. Strukturiertheit: Ein Plausibilitätsargument.- 1.2.3. Modelle der Gedächtnisstruktur.- 1.2.3.1. Klassische Netzwerkmodelle.- 1.2.3.2. Konnektionistische Netzwerkmodelle.- 1.2.3.3. Merkmalsmodelle.- 1.3. Das semantische Gedächtnis II: Befunde.- 1.3.1. Allgemeine Organisationsprinzipien.- 1.3.1.1. Sprechfehler.- 1.3.1.2. Assoziation und Priming.- 1.3.2. Spezifische Organisationsprinzipien.- 1.3.2.1. Kategoriengrö?e.- 1.3.2.2. Typikalität.- 1.3.2.3. Kontext und False-Relatedness.- 1.4. Zusammenfassung.- 2. Die Methode der ERP-Ableitung.- 2.1. Grundsätzliches.- 2.1.1. Was mißt das EEG?.- 2.1.2. Was mißt das ERP?.- 2.1.3. Einige prinzipielle Einschränkungen.- 2.2. Verfahren.- 2.2.1. Ableitung des EEGs.- 2.2.2. Das 10-20-System.- 2.2.3. Berechnung der ERPs.- 2.3. Interpretationen.- 2.3.1. Identifikation von ERP-Komponenten.- 2.3.2. Klassifikation von ERP-Komponenten.- 2.4. Beispiele endogener ERP-Komponenten.- 2.4.1. N2-Komponenten.- 2.4.2. P3-Komponenten.- 2.4.3. Die N400-Komponente.- 3. Begriffsrepräsentation.- 3.1. Repräsentation: Kategorien und Taxonomien.- 3.1.1. Kategorisierung: Konvergente und divergente Klassifikation.- 3.1.2. Kategorisierung: Begriffe und Hierarchien.- 3.1.2.1. Besonderheiten begrifflicher Kategorisierung.- 3.1.2.2. Besonderheiten divergenter hierarchischer Kategorisierung.- 3.1.3. Taxonomische Strukturen.- 3.1.3.1. Ideale und alltagssprachliche Taxonomien.- 3.1.3.2. Intransitivität alltagssprachlicher Taxonomien.- 3.2. Klassifikation: Basis- und Oberbegriffe.- 3.2.1. Sonderstatus von Basisbegriffen: Experimentelle Befunde.- 3.2.1.1. Sensorische Merkmale und Teil-Ganzes-Relation.- 3.2.1.2. Objektidentifikation.- 3.2.1.3. Verhaltenssteuerung.- 3.2.1.4. Spracherwerb und Sprachgebrauch.- 3.2.2. Eigenschaften von Basisbegriffen.- 3.2.2.1. Vorhersagbarkeit und Informativität von Merkmalen.- 3.2.2.2. Vorstellbarkeit.- 3.2.2.3. Funktionale Äquivalenz.- 3.2.2.4. Unabhängigkeit von wissenschaftlichen Hierarchieebenen.- 3.3. Begriffsrepräsentation und ERPs.- 4. Experimente.- 4.1. Allgemeine Einführung.- 4.1.1. Die Logik des modifizierten Oddball-Designs.- 4.1.2. Kriterien der Stimulusauswahl.- 4.1.3. Begriffseinteilung: Verfahren und Voruntersuchung.- 4.1.4. Methode.- 4.1.4.1. Verfahren.- 4.1.4.2. Datenerhebung.- 4.1.4.3. Datenanalyse.- 4.2. Exp. 1: Generalisierungseffekt bei Basisbegriffen?.- 4.2.1. Einleitung.- 4.2.2. Methode.- 4.2.2.1. Versuchspersonen.- 4.2.2.2. Stimulusmaterial.- 4.2.2.3. Design.- 4.2.2.4. Verfahren und Datenerhebung.- 4.2.2.5. Datenanalyse.- 4.2.3. Ergebnisse.- 4.2.3.1. Nachbefragung.- 4.2.3.2. ERP-Daten.- 4.2.4. Diskussion.- 4.3. Exp. 2: Artefakte?.- 4.3.1. Einleitung.- 4.3.2. Methode.- 4.3.2.1. Versuchspersonen.- 4.3.2.2. Stimulusmaterial.- 4.3.2.3. Design.- 4.3.2.4. Verfahren und Datenerhebung.- 4.3.2.5. Datenanalyse.- 4.3.3. Ergebnisse.- 4.3.3.1. Verhaltensdaten.- 4.3.3.2. ERP-Daten.- 4.3.3. Diskussion.- 4.4. Exp. 3: Transfereffekte?.- 4.4.1. Einleitung.- 4.4.2. Methode.- 4.4.2.1. Versuchspersonen.- 4.4.2.2. Stimulusmaterial.- 4.4.2.3. Design.- 4.4.2.4. Verfahren und Datenerhebung.- 4.4.2.5. Datenanalyse.- 4.4.3. Ergebnisse.- 4.4.3.1. Verhaltensdaten.- 4.4.3.2. ERPs der Trainingsphase.- 4.4.3.3. ERPs im Rekognitionstest: alte Items.- 4.4.3.4. ERPs im Rekognitionstest: neue Items.- 4.4.4. Diskussion.- 4.5. Exp. 4: Generalisierungseffekt bei Oberbegriffen?.- 4.5.1. Einleitung.- 4.5.2. Methode.- 4.5.2.1. Versuchspersonen.- 4.5.2.2. Stimulusmaterial.- 4.5.2.3. Design.- 4.5.2.4. Verfahren und Datenerhebung.- 4
0. Einleitung.- 1. Das semantische Gedächtnis.- 1.1. Gedächtnissysteme und Gedächtnisprozesse.- 1.1.1. Gedächtnis: Eine Arbeitsdefinition.- 1.1.2. Die Einteilung von Gedächtnissystemen.- 1.1.2.1. Zeitliche Kriterien.- 1.1.2.2. Inhaltliche Kriterien.- 1.1.3. Prozesse der Speicherung.- 1.1.3.1. Enkodierung: Bottom-up-Effekte.- 1.1.3.2. Rekodierung: Top-down-Effekte.- 1.2. Das semantische Gedächtnis I: Einführung.- 1.2.1. Forschungsgegenstand und Fragestellung.- 1.2.2. Strukturiertheit: Ein Plausibilitätsargument.- 1.2.3. Modelle der Gedächtnisstruktur.- 1.2.3.1. Klassische Netzwerkmodelle.- 1.2.3.2. Konnektionistische Netzwerkmodelle.- 1.2.3.3. Merkmalsmodelle.- 1.3. Das semantische Gedächtnis II: Befunde.- 1.3.1. Allgemeine Organisationsprinzipien.- 1.3.1.1. Sprechfehler.- 1.3.1.2. Assoziation und Priming.- 1.3.2. Spezifische Organisationsprinzipien.- 1.3.2.1. Kategoriengrö?e.- 1.3.2.2. Typikalität.- 1.3.2.3. Kontext und False-Relatedness.- 1.4. Zusammenfassung.- 2. Die Methode der ERP-Ableitung.- 2.1. Grundsätzliches.- 2.1.1. Was mißt das EEG?.- 2.1.2. Was mißt das ERP?.- 2.1.3. Einige prinzipielle Einschränkungen.- 2.2. Verfahren.- 2.2.1. Ableitung des EEGs.- 2.2.2. Das 10-20-System.- 2.2.3. Berechnung der ERPs.- 2.3. Interpretationen.- 2.3.1. Identifikation von ERP-Komponenten.- 2.3.2. Klassifikation von ERP-Komponenten.- 2.4. Beispiele endogener ERP-Komponenten.- 2.4.1. N2-Komponenten.- 2.4.2. P3-Komponenten.- 2.4.3. Die N400-Komponente.- 3. Begriffsrepräsentation.- 3.1. Repräsentation: Kategorien und Taxonomien.- 3.1.1. Kategorisierung: Konvergente und divergente Klassifikation.- 3.1.2. Kategorisierung: Begriffe und Hierarchien.- 3.1.2.1. Besonderheiten begrifflicher Kategorisierung.- 3.1.2.2. Besonderheiten divergenter hierarchischer Kategorisierung.- 3.1.3. Taxonomische Strukturen.- 3.1.3.1. Ideale und alltagssprachliche Taxonomien.- 3.1.3.2. Intransitivität alltagssprachlicher Taxonomien.- 3.2. Klassifikation: Basis- und Oberbegriffe.- 3.2.1. Sonderstatus von Basisbegriffen: Experimentelle Befunde.- 3.2.1.1. Sensorische Merkmale und Teil-Ganzes-Relation.- 3.2.1.2. Objektidentifikation.- 3.2.1.3. Verhaltenssteuerung.- 3.2.1.4. Spracherwerb und Sprachgebrauch.- 3.2.2. Eigenschaften von Basisbegriffen.- 3.2.2.1. Vorhersagbarkeit und Informativität von Merkmalen.- 3.2.2.2. Vorstellbarkeit.- 3.2.2.3. Funktionale Äquivalenz.- 3.2.2.4. Unabhängigkeit von wissenschaftlichen Hierarchieebenen.- 3.3. Begriffsrepräsentation und ERPs.- 4. Experimente.- 4.1. Allgemeine Einführung.- 4.1.1. Die Logik des modifizierten Oddball-Designs.- 4.1.2. Kriterien der Stimulusauswahl.- 4.1.3. Begriffseinteilung: Verfahren und Voruntersuchung.- 4.1.4. Methode.- 4.1.4.1. Verfahren.- 4.1.4.2. Datenerhebung.- 4.1.4.3. Datenanalyse.- 4.2. Exp. 1: Generalisierungseffekt bei Basisbegriffen?.- 4.2.1. Einleitung.- 4.2.2. Methode.- 4.2.2.1. Versuchspersonen.- 4.2.2.2. Stimulusmaterial.- 4.2.2.3. Design.- 4.2.2.4. Verfahren und Datenerhebung.- 4.2.2.5. Datenanalyse.- 4.2.3. Ergebnisse.- 4.2.3.1. Nachbefragung.- 4.2.3.2. ERP-Daten.- 4.2.4. Diskussion.- 4.3. Exp. 2: Artefakte?.- 4.3.1. Einleitung.- 4.3.2. Methode.- 4.3.2.1. Versuchspersonen.- 4.3.2.2. Stimulusmaterial.- 4.3.2.3. Design.- 4.3.2.4. Verfahren und Datenerhebung.- 4.3.2.5. Datenanalyse.- 4.3.3. Ergebnisse.- 4.3.3.1. Verhaltensdaten.- 4.3.3.2. ERP-Daten.- 4.3.3. Diskussion.- 4.4. Exp. 3: Transfereffekte?.- 4.4.1. Einleitung.- 4.4.2. Methode.- 4.4.2.1. Versuchspersonen.- 4.4.2.2. Stimulusmaterial.- 4.4.2.3. Design.- 4.4.2.4. Verfahren und Datenerhebung.- 4.4.2.5. Datenanalyse.- 4.4.3. Ergebnisse.- 4.4.3.1. Verhaltensdaten.- 4.4.3.2. ERPs der Trainingsphase.- 4.4.3.3. ERPs im Rekognitionstest: alte Items.- 4.4.3.4. ERPs im Rekognitionstest: neue Items.- 4.4.4. Diskussion.- 4.5. Exp. 4: Generalisierungseffekt bei Oberbegriffen?.- 4.5.1. Einleitung.- 4.5.2. Methode.- 4.5.2.1. Versuchspersonen.- 4.5.2.2. Stimulusmaterial.- 4.5.2.3. Design.- 4.5.2.4. Verfahren und Datenerhebung.- 4