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Begriffsstudie zu Karl Jaspers
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Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Philosophiegeschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Ewigkeiten befasst sich die Menschheit mit der Beantwortung der Frage nachdem Sein. Wie begründet sich das Entstehen, das Sein und das wieder Vergehen? Wenn etwas entsteht, war dann davor nichts? Und wenn etwas vergeht, wo bleibt es dann? Oder wird aus etwas existierendem schlussendlich Nichts? Lassen sich diese offensichtlich vorherrschenden Prozesse überhaupt erfassen oder sind sie…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Philosophiegeschichte), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Ewigkeiten befasst sich die Menschheit mit der Beantwortung der Frage nachdem Sein. Wie begründet sich das Entstehen, das Sein und das wieder Vergehen? Wenn etwas entsteht, war dann davor nichts? Und wenn etwas vergeht, wo bleibt es dann? Oder wird aus etwas existierendem schlussendlich Nichts? Lassen sich diese offensichtlich vorherrschenden Prozesse überhaupt erfassen oder sind sie gar sichtbar? Viele helle Köpfe haben sich mit diesen Gedanken befasst und sie zu beantworten versucht. Einer von ihnen ist Karl Jaspers. In seinem Buch „Einführung in die Philosophie“ erörterte er „den Sinn eigentlich[en] philosophischen Denkens“ und sieht in der Frage „Was ist?“ gleichfalls den Beginn der Philosophie überhaupt. Im Folgenden befasse ich mich damit wie Jaspers das Sein zu erklären versucht und inwiefern die Forderung nach ethischen Glaubenssätzen befriedigt werden kann.