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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob für Adoleszente im ambulanten Setting eine Kognitive Verhaltenstherapie oder eine systemisch familienbasierte Intervention wirksamer ist. Nach Erläuterung des Störungsbildes, der Epidemiologie und des Verlaufs wird die Ätiologie der Anorexia nervosa beschrieben. Die Symptomatik führt zum Vergleich der kognitiv-verhaltenstherapeutischen und systemisch familientherapeutischen Interventionen.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,0, Hamburger Fern-Hochschule (Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Fragestellung, ob für Adoleszente im ambulanten Setting eine Kognitive Verhaltenstherapie oder eine systemisch familienbasierte Intervention wirksamer ist. Nach Erläuterung des Störungsbildes, der Epidemiologie und des Verlaufs wird die Ätiologie der Anorexia nervosa beschrieben. Die Symptomatik führt zum Vergleich der kognitiv-verhaltenstherapeutischen und systemisch familientherapeutischen Interventionen. Bevor zum Fazit übergangen wird, werden die Erkenntnisse zum aktuellen Therapieforschungsstand dargestellt. Anorexia nervosa wird von Farstad als „ein Syndrom des Selbstverhungerns“ bezeichnet (Farstad & von Ranson, 2020), zählt zu den am schwersten zu behandelnden psychischen Erkrankungen, und endet sehr häufig tödlich, wobei Suizid eine große Rolle einnimmt (Simchen, 2021). Daher ergibt sich eine hohe Brisanz, adäquate Behandlungsmethoden zu entwickeln, um die Betroffenen therapeutisch begleitet zurück in ein geregeltes Essverhalten zu führen.