Wegweisende Empfehlungen für interprofessionelle evidenzbasierte Maßnahmen
Viele an Demenz erkrankte Personen entwickeln neben den kognitiven Beeinträchtigungen auch psychiatrische Symptome, welche unter dem Oberbegriff BPSD zusammengefasst sind. Verhaltensbezogene und psychische Symptome können von funktionellen Veränderungen im Zusammenhang mit der Demenz herrühren:
Der zunehmende Unterstützungsbedarf stellt auch für Betreuende eine enorme Belastung dar. Diese Empfehlungen sind das Resultat einer interdisziplinären Zusammenarbeit und sollen dabei helfen, die Vielfalt von Symptomen und Therapieansätzen zu verstehen und mit ihnen umzugehen. Der Fokus liegt hierbei auf Diagnostik und Therapie, mit Schwerpunkt auf nicht-pharmakologische Ansätze. Das Manual bietet damit einen umfassenden Einblick in die evidenzbasierten Interventionsmöglichkeiten für eine hochkomplexe und vulnerable Patientengruppe.
Es dient als wertvolles Instrument für Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen, um den aktuellen Stand der Behandlung von Verhaltens- und psychischen Symptomen bei Demenz darzustellen und die interprofessionelle Zusammenarbeit zu fördern und die Versorgung älterer Menschen mit psychischen Erkrankungen zu verbessern.
Viele an Demenz erkrankte Personen entwickeln neben den kognitiven Beeinträchtigungen auch psychiatrische Symptome, welche unter dem Oberbegriff BPSD zusammengefasst sind. Verhaltensbezogene und psychische Symptome können von funktionellen Veränderungen im Zusammenhang mit der Demenz herrühren:
- Verminderte Hemmung der unangemessenen Verhaltensweisen (z.B. Entkleiden an öffentlichen Orten),
- Depression, Affektlabilität, Reizbarkeit, psychotische Symptome (z. B. Wahn, Halluzinationen),
- psychomotorische Symptome (z. B. Bewegungsdrang, Agitation, Aggressivität, Apathie)
- vegetative und zirkadiane Störungen, welche sich oft als Tagesschläfrigkeit kombiniert mit nächtlicher Unruhe manifestieren.
Der zunehmende Unterstützungsbedarf stellt auch für Betreuende eine enorme Belastung dar. Diese Empfehlungen sind das Resultat einer interdisziplinären Zusammenarbeit und sollen dabei helfen, die Vielfalt von Symptomen und Therapieansätzen zu verstehen und mit ihnen umzugehen. Der Fokus liegt hierbei auf Diagnostik und Therapie, mit Schwerpunkt auf nicht-pharmakologische Ansätze. Das Manual bietet damit einen umfassenden Einblick in die evidenzbasierten Interventionsmöglichkeiten für eine hochkomplexe und vulnerable Patientengruppe.
Es dient als wertvolles Instrument für Fachkräfte aus verschiedenen Bereichen, um den aktuellen Stand der Behandlung von Verhaltens- und psychischen Symptomen bei Demenz darzustellen und die interprofessionelle Zusammenarbeit zu fördern und die Versorgung älterer Menschen mit psychischen Erkrankungen zu verbessern.
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