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Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Erziehungswissenschaft / FB Rehabilitationspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Werk bietet, aus einer empirischen Sichtweise heraus einen Einblick in die Selbsterfahrungen zweier körperbehinderter Menschen in jeweils zwei unterschiedlichen gesellschaftlichen Systemen. Dem der ehemaligen DDR und dem des heutigen wiedervereinten Deutschland. Es wird deutlich, wie beide ihre Behinderung in unterschiedlichen sozialen Kontexten erlebt haben. Die…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Erziehungswissenschaft / FB Rehabilitationspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Werk bietet, aus einer empirischen Sichtweise heraus einen Einblick in die Selbsterfahrungen zweier körperbehinderter Menschen in jeweils zwei unterschiedlichen gesellschaftlichen Systemen. Dem der ehemaligen DDR und dem des heutigen wiedervereinten Deutschland. Es wird deutlich, wie beide ihre Behinderung in unterschiedlichen sozialen Kontexten erlebt haben. Die methodische Grundlage dieser Arbeit liegt in der `Analyse biografischer Prozessstrukturen` unter der Einbeziehung grundlegender Aussagen des symbolischen Interaktionismus und des Materialismus. Inhaltsverzeichnis Vorwort 1.Einleitung Kapitel I: Theoretischer Teil 2.Klärung von Begrifflichkeiten 2.1.Der Begriff der Behinderung 2.2.Der Begriff der Körperbehinderung 2.3.Der Begriff der Biografie 3.Zur theoretischen Sichtweise 3.1.Der Materialismus 3.2.Der symbolische Interaktionismus 4.Zum Erhebungsverfahren 4.1.Das narrative Interview 4.1.1.Die Analyse der Interviews 4.1.2.Zur Transkription des Erzähltextes Kapitel II: Empirischer Teil 5.Erfahrungen bei der Erhebung der Interviews 6.Inhaltliche Zusammenfassung beider Biografien 6.1.Einblick in die Biografie von Frau A 6.2.Einblick in die Biografie von Frau B 7.Kontrastive Analyse der Interviews 7.1.Biografische Handlungspläne 7.1.1. Frau A:„Ich hab mich also wirklich nur über Leistung definiert.“ 7.1.2. Frau B: „Und mein Ziel war, selbständig zu leben und ne Familie zu haben.“ 7.2. Verlaufskurven des Erleidens 7.2.1. Frau A: „Und dann bin ick zusammenjeklappt. Dann ging da halt nix mehr.“ 7.2.2. Frau B:„Der schwerste Umbruch war für mich äh den Beruf uffzugeben.“ 7.3.Institutionelle Erwartungshaltungen 7.3.1. Frau A:„Und ich hätte gerne was mit Kindern gemacht. Gut, das hatte sich dann äh aufgrund meiner Behinderung erledigt." 7.3.2. Frau B:„Äh und der hat zu meiner Mutter jesagt, dieser Krüppel lernt nie schwimmen.“ 7.4. Biografische Wandlungsprozesse 7.4.1. Frau A:„Dann ham se mir auch n Weg äh gewiesen, wie ich denn aus diesen Tief wieder herauskommen kann, ne.“ 7.4.2. Frau B:„Und ich bin ebend, nachdem es nach einem Jahr machbar war, äh in den Behindertenbeirat einjetreten.“ 8. Abschlussdiskussion Literaturverzeichnis Anhang Transkriptionsdesign Selbständigkeitserklärung