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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Pränataldiagnostik ist den meisten Frauen aber auch den HelferInnen im sozialen System auf den Leib gerückt. Für die Einen eine zu begrüßende Technik auf hohem Niveau, die immer wieder verbessert wurde, für die Anderen eine Zumutung, die immer mehr Menschen in ihre Widersprüche verstrickt und einbindet und grundsätzlich in Frage zu stellen ist, in ihrem Umgang mit schwangeren Frauen und in ihren selektiven Absichten und Konsequenzen. In dieser…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Pränataldiagnostik ist den meisten Frauen aber auch den HelferInnen im sozialen System auf den Leib gerückt. Für die Einen eine zu begrüßende Technik auf hohem Niveau, die immer wieder verbessert wurde, für die Anderen eine Zumutung, die immer mehr Menschen in ihre Widersprüche verstrickt und einbindet und grundsätzlich in Frage zu stellen ist, in ihrem Umgang mit schwangeren Frauen und in ihren selektiven Absichten und Konsequenzen. In dieser Hausarbeit soll das Thema Pränataldiagnostik etwas eingehender betrachtet werden. Im Vordergrund neben den Erläuterungen zu den verschiedenen Untersuchungsmethoden soll vor allem die Thematik der Behinderung und speziell des Down-Syndroms in Bezug zu pränatalen Diagnosemethoden stehen. Anfang der 80er Jahre fanden die ersten pränatalen Untersuchungen statt. Seitdem sind sie nicht unumstritten, da sie die werdenden Eltern vor gravierende Entscheidungen stellen können. Als selektierende Methode lehnen viele Menschen die Pränataldiagnostik ab. Da bei einem auffälligen Befund oftmals eine Abtreibung die Folge ist, sind auch die Kirchen, v.a. die katholische, gegen derartige Untersuchungen.