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Eine Woche bis zur Hochzeit ihrer Tochter und Agnes beschleicht ein ungutes Gefühl: So viele Therapeut:innen unter den Gästen, wenn das mal gutgeht. Sie ahnt nicht, wie recht sie hat! Da wäre zum Beispiel ihr Onkel Malcolm, der Agnes nach dem Tod ihrer Eltern aufzog und nie den Mut aufbrachte, ihr zu erzählen, wessen Kind sie wirklich ist. Joseph wiederum ist heimlich in Agnes verliebt, seit sie vor Ewigkeiten bei ihm in Therapie war. Beide Männer haben sich vorgenommen, ihre Geheimnisse endlich zu lüften. Der größte Risikofaktor für die Hochzeit ist jedoch Agnes selbst, die sich gerade von einer intensiven Affäre erholt, von der niemand wissen soll.…mehr

Produktbeschreibung
Eine Woche bis zur Hochzeit ihrer Tochter und Agnes beschleicht ein ungutes Gefühl: So viele Therapeut:innen unter den Gästen, wenn das mal gutgeht. Sie ahnt nicht, wie recht sie hat! Da wäre zum Beispiel ihr Onkel Malcolm, der Agnes nach dem Tod ihrer Eltern aufzog und nie den Mut aufbrachte, ihr zu erzählen, wessen Kind sie wirklich ist. Joseph wiederum ist heimlich in Agnes verliebt, seit sie vor Ewigkeiten bei ihm in Therapie war. Beide Männer haben sich vorgenommen, ihre Geheimnisse endlich zu lüften. Der größte Risikofaktor für die Hochzeit ist jedoch Agnes selbst, die sich gerade von einer intensiven Affäre erholt, von der niemand wissen soll.

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Autorenporträt
Jane Campbell, 1942 geboren, hat als Psychoanalytikerin in Oxford gearbeitet, wo sie auch heute das halbe Jahr über lebt, den Rest ihrer Zeit verbringt sie auf den Bermudas. Ihre Storys 'Kleine Kratzer' erschienen 2023 und wurde für viele Leser:innen zum Herzensbuch. 'Bei aller Liebe' ist Jane Campbells erster Roman.
Rezensionen
»Irre schön.« Christine Westermann über »Kleine Kratzer«

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Ein Meisterk: So das Urteil der Rezensentin Katharina Döbler über Jane Campbells ersten Roman. Die knappe Rezension stellt die drei Hauptfiguren vor: einen Theologieprofessor, dessen ebenfalls akademisch aktive Nichte, sowie den Therapeuten dieser Nichte, einen Mann mit Mutterkomplex. Die Handlung, die diese drei Figuren in durchaus musikalischer Manier verknüpft, hat etwas mit einer Liverpooler Liebesnacht im Zweiten Weltkrieg sowie mit der Psychoanalyse zu tun, deutet Döbler an, die von der Klugheit und Menschenkenntnis der Autorin - ihres Zeichens ebenfalls Psychoanalytikerin - schwer beeindruckt ist.

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