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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Hamburg (Personalwirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Veränderung des unternehmerischen Zielsystems vom produktionsorientierten Verkäufermarkt zum kundenorientierten Käufermarkt bringt für Unternehmungen zwingend auch eine Veränderung der Strategie zur Sicherung der langfristigen Überlebensfähigkeit mit sich. Der unternehmerische Geist sieht sich hier nicht mehr nur dem ökonomischen Prinzip und der Frage nach Effizienz, sondern auch zunehmend Fragen der Effektivität der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Hamburg (Personalwirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Veränderung des unternehmerischen Zielsystems vom produktionsorientierten Verkäufermarkt zum kundenorientierten Käufermarkt bringt für Unternehmungen zwingend auch eine Veränderung der Strategie zur Sicherung der langfristigen Überlebensfähigkeit mit sich. Der unternehmerische Geist sieht sich hier nicht mehr nur dem ökonomischen Prinzip und der Frage nach Effizienz, sondern auch zunehmend Fragen der Effektivität der Kundenorientierung gegenübergestellt. Eine Zunahme der strategischen Erfolgsfaktoren(1) führt zu einer Erhöhung des Komplexitätsgrades der Unternehmung und somit zu einem höheren Koordinationsbedarf. Hier eröffnet sich das Betätigungsfeld für Organisation- bzw. Unternehmensberatungen. Einen ersten wissenschaftlichen Versuch von Organisationsberatung stellten die im 19. Jahrhundert durchgeführten Zeit- und Bewegungsstudien Frederik Taylors, die zur Philosophie des „scientific management“ führten, dar. Nach verschiedenen klassischen und neoklassischen Managementtheorien des frühen 20. Jahrhunderts(2) , die eher technisch orientiert waren, hält nun seit der Mitte des 20. Jahrhunderts erstmals eine soziologische Theorie Einzug: die Systemtheorie, die menschliches Verhalten in Gesellschaften und Organisationen zu erklären versucht. [...] _____ 1 Vgl. Keuper, F. (2001): Seiten 16f 2 Vgl. Kieser, A. (1999, Hrsg.)