Corinna Rath versammelt mehrere Beiträge aus den Bereichen der Staats-, Rechts- und Sprachphilosophie in einem thematisch vielgestaltigen Aufsatzband. Dabei wendet sie sich Schriften der bekanntesten Denker des 18. bis 20. Jahrhunderts zu: Sie beleuchtet Carl Schmitts und Max Webers unterschiedliches Verständnis der Begriffe von Legalität und Legitimität, widmet sich G.W.F. Hegels Kritik an Rousseaus Staatsverständnis, zeichnet den Einfluss des Rousseauschen Denkens auf die amerikanische Verfassungsdiskussion nach und greift verschiedene Aspekte der Searleschen Sprechakttheorie auf.
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