39,99 €
39,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
39,99 €
39,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
Als Download kaufen
39,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
Jetzt verschenken
39,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar

Alle Infos zum eBook verschenken
payback
0 °P sammeln
  • Format: ePub

Diplomarbeit aus dem Jahr 1969 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn im folgenden einige Beiträge zur Verbrauchsgüterstruktur gemacht werden sollen, so ist zunächst eine Abgrenzung des Begriffs "Verbrauchsgut" vorzunehmen. Hierzu bieten sich in der Literatur mehrere Möglichkeiten an. Da ist z.B. die Auffassung Stackelbergs, der zur Gruppe der Verbrauchsgüter die Nahrungs-und Genussmittel, Roh-, Hilfs- und Kraftstoffe, sowie Halbfabrikate rechnet. Er erfasst hierbei also Güter der Produktions-…mehr

  • Geräte: eReader
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 0.79MB
Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1969 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn im folgenden einige Beiträge zur Verbrauchsgüterstruktur gemacht werden sollen, so ist zunächst eine Abgrenzung des Begriffs "Verbrauchsgut" vorzunehmen. Hierzu bieten sich in der Literatur mehrere Möglichkeiten an. Da ist z.B. die Auffassung Stackelbergs, der zur Gruppe der Verbrauchsgüter die Nahrungs-und Genussmittel, Roh-, Hilfs- und Kraftstoffe, sowie Halbfabrikate rechnet. Er erfasst hierbei also Güter der Produktions- wie der Konsumtionsstufe. Nicht zu den Verbrauchsgütern zählt er dauerhafte Güter, die von den Haushalten nachgefragt werden, wie z.B. Bekleidung, Hausrat u.ä. Sie bilden bei ihm eine eigene Gruppe. Dieser Auffassung steht die von Hicks gegenüber. Bei ihm fallen unter den Begriff "Verbrauchsgut" nur solche Güter, die in den Begehrskreis der Haushalte fallen. Dabei unterscheidet er solche, die "bei ihrer Verwendung sofort ganz verbraucht werden (wie z.B. Nahrungsmittel, Brennstoffe, Tabak, Streichhölzer, Schreibpapier)" und solche, deren Gutseigenschaft mehr oder minder lang bestehen bleibt. Diese Güter bezeichnet er als Gebrauchsgüter (z.B. Möbel, Kleidung, Hausrat, usw.). Oft werden sie auch als langlebige Verbrauchsgüter im Gegensatz zu den kurzlebigen, wie sie oben beschrieben sind bezeichnet. Hier soll im wesentlichen die Hicks'sche Terminologie zugrunde gelegt werden. Wir beschränken uns also auf solche Güter, die unmittelbar von den Haushalten nachgefragt werde. Dazu gehören einerseits in der Gruppe der kurzlebigen Verbrausgüter die Nahrungs- und Genussmittel, sowie anderer Güter, die immer wieder im Rahmen der Lebenshaltung gekauft werden müssen, andererseits in der Gruppe der langlebigen Verbrauchsgüter die von den Haushalten nachgefragten industriellen Fertigwaren wie Kleidung, Hausrat, Kleineisenwaren, Fahrräder u.ä., also Güter, die nicht immer wieder gekauft werden müssen, sondern nur, "wenn das Bedürfnis nach ihnen zum ersten Mal auftritt", oder eine Erstanschaffung vorgenommen wird. Im folgenden beschränken wir uns auf die wichtigsten Verbrauchsgüter wie Nahrungsmittel, Bekleidung und Hausrat. Ausgaben für Miete, Verkehr, Unterhaltung, Bildung, Reinigung u.ä., die ja zum Verbrauch i.e.S. gehören und auch in allen Preisindices für die Lebenshaltung berücksichtigt werden, sollen hier außer acht gelassen werden. Denn hier richtet sich die Nachfrage nicht auf Güter im strengen Sinn. Vielmehr tragen diese Dinge Dienstleistungscharakter; es handelt sich um immaterielle Güter.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.