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  • Format: PDF

Im 8. Band der Schriftenreihe "Beiträge zur Verbraucherforschung" nähern sich renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler - wie der Konsumsoziologe Professor Dr. Kai-Uwe Hellmann - unter anderem Fragen - nach dem Bild, das sich die Verbraucherforschung von ihrem Untersuchungsgegenstand macht, - nach den Konsequenzen von Alters-, Migrations- und Kulturerfahrungen für das Verbraucherrecht und die Verbraucherarbeit, - nach der Entwicklung verbraucherpolitischer Instrumente angesichts einer fragmentierten Verbraucherschaft, - nach der Vermischung von Anbieter- und Nachfragerollen, - nach…mehr

Produktbeschreibung
Im 8. Band der Schriftenreihe "Beiträge zur Verbraucherforschung" nähern sich renommierte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler - wie der Konsumsoziologe Professor Dr. Kai-Uwe Hellmann - unter anderem Fragen - nach dem Bild, das sich die Verbraucherforschung von ihrem Untersuchungsgegenstand macht, - nach den Konsequenzen von Alters-, Migrations- und Kulturerfahrungen für das Verbraucherrecht und die Verbraucherarbeit, - nach der Entwicklung verbraucherpolitischer Instrumente angesichts einer fragmentierten Verbraucherschaft, - nach der Vermischung von Anbieter- und Nachfragerollen, - nach der Identifikation unterschiedlicher Verhaltenstypen beim Datenschutz. One size fits all? Die Verbraucherforschung hat seit jeher Skepsis gegenüber vereinfachenden Betrachtungsweisen und idealisierten Leitbildern an den Tag gelegt. So unterschiedlich wie die Menschen, sind auch ihre Bedürfnisse, ihre Präferenzen, ihre Fähigkeiten und Ressourcen. Auch die Verbraucherberatung kennt keinen Otto Normalverbraucher, für sie steht der konkrete Mensch im Mittelpunkt. Doch gerade diese Vielzahl von Zielgruppen, Verhaltensweisen und Bedürfnissen stellt die Verbraucherberatung und die Verbraucherpolitik vor Herausforderungen. Wenn der (Durchschnitts-)Verbraucher nicht existiert, müssen Instrumente entwickelt werden, welche den Bedürfnissen und Fähigkeiten der unterschiedlichen Zielgruppen entsprechen.

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Autorenporträt
Prof. Dr. Kai-Uwe Hellmann lehrt am Institut für Soziologie der Technischen Universität Berlin und ist Geschäftsführer des Instituts für Konsum- und Markenforschung. Dr. Kathrin Loer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft an der FernUniversität Hagen und leitet dort das Forschungsprojekt "Instrumente der Verbraucherpolitik". Alexander Leipold, M. A. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Forschungsprojekt "Instrumente der Verbraucherpolitik" an der FernUniversität Hagen. Prof. Dr. Stefan Müller ist Professor für Wirtschaftsrecht, insbesondere Innovations- und Technologierecht an der Universität Paderborn. Dr. Vanessa Kluge ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Wirtschafts-, Unternehmens- & Technikrecht an der Technischen Universität Berlin. Dipl.-Soz. Patrick Linnebach ist Fellow am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen (KWI) und hat dort das aus Mitteln des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz geförderte Projekt "Bürgerbeteiligung in der Share Economy am Beispiel der Finanzmärkte" (FinShare) koordiniert. Dr. Katharina Witterhold ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Politische Systeme und Vergleichende Politikwissenschaft der Universität Siegen und leitet das Forschungsprojekt "Verbraucherschutz und Konsumsozialisation von Geflüchteten". Prof. Dr. Michael-Burkhard Piorkowsky war Professor für Haushalts- und Konsumökonomik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Prof. Dr. Ali Sunyaev ist Professor für Angewandte Informatik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und leitete an der Universität zu Köln das im Rahmen des KVF NRW geförderte Projekt ,,Verbraucherorientierter Datenschutz". Dr. Tobias Dehling ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und war Mitarbeiter im Rahmen des KVF NRW geförderten Projekts "Verbraucherorientierter Datenschutz" an der Universität zu Köln. M.Sc. Manuel Schmidt-Kraepelin ist Doktorand am Institut für Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und war Mitarbeiter im Rahmen des KVF NRW geförderten Projekt "Verbraucherorientierter Datenschutz" an der Universität zu Köln.