Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: "Ihren Beitrag zur Bewältigung der Krise schätzen die Controller allerdings mit Bescheidenheit ein." Dieser Satz war das Ergebnis der WHU-Studie "Was tun die Controller?", die am Ende des Jahres 2008 mit Blick auf die aktuelle Wirtschaftskrise durchgeführt wurde. Dieses ernüchternde Resultat - oder besser Postulat - fordert einen Controlling-Studenten natürlich zu einer tiefgründigen Untersuchung heraus. Und damit ist der Rahmen dieser Diplomarbeit bereits abgesteckt: Es soll darum gehen, ob und welchen Beitrag die Controller leisten können, um die aktuelle Krise zu bewältigen. Dabei zerfällt dieser Beitrag des Controllings in zwei Aspekte: Zum ersten wird auf Basis des Status quo gefragt, ob das Controlling zum Erkennen von Krisen überhaupt befähigt ist. Und zum anderen wird diskutiert, welche Schritte das Controlling nun gehen muss, ein geartetes Krisenmanagement der Unternehmensführung zu unterstützen. Diese Vorgehensweise ist der evolutorischen Logik entlehnt: Was sich bewährt hat, wird beibehalten bzw. muss angepasst werden, und was zusätzlich nötig ist, muss ergänzt werden. Damit diese Diskussion nicht in einem luftleeren Raum stattfindet, wird in einem ersten Schritt die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise dargestellt. So wird ein spezifischer Rahmen geschaffen, dem das Controlling ausgesetzt ist.
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