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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Praktische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit, in der die Agenda 2030 der internationalen Staatengemeinschaft die ehrgeizige Vision der Beendigung von Armut in allen Formen bis zum Jahr 2030 vorgibt, bleibt die bittere Realität bestehen: Millionen von Menschen weltweit leben weiterhin in extremer Not. Weltweit sind mehr als 700 Millionen Menschen von extremer Armut betroffen, wobei der Großteil in Afrika südlich der Sahara lebt.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Ethik, Note: 1,0, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Geisteswissenschaften), Veranstaltung: Praktische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Zeit, in der die Agenda 2030 der internationalen Staatengemeinschaft die ehrgeizige Vision der Beendigung von Armut in allen Formen bis zum Jahr 2030 vorgibt, bleibt die bittere Realität bestehen: Millionen von Menschen weltweit leben weiterhin in extremer Not. Weltweit sind mehr als 700 Millionen Menschen von extremer Armut betroffen, wobei der Großteil in Afrika südlich der Sahara lebt. Diese erschütternden Zahlen verdeutlichen die Notwendigkeit, sich dieser Herausforderung mit Entschlossenheit und Mitgefühl zu stellen. Diese Diskrepanz zwischen dem dringenden Bedarf an Maßnahmen und der tatsächlichen Umsetzung ruft eine zentrale Frage hervor: Welche Erklärungen gibt es dafür, dass so viele Menschen so wenig tun, um die Armut zu bekämpfen?