15,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Systematische Theologie), Veranstaltung: Medizin – Ethik – Recht – Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Niemand „will“ Abtreibung, darin sind sich alle einig. Kontrovers ist aber, wie Staat und Gesellschaft, Kirche und Ethik damit umgehen sollen. Inwiefern kommt dem Embryo Menschen- bzw. Personwürde zu (Karin Ulrich-Eschemann)? Was bedeutet Abtreibung im Hinblick auf das „natürliche Leben“ (Bonhoeffer) und welche Aufgaben hat der Staat…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Systematische Theologie), Veranstaltung: Medizin – Ethik – Recht – Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Niemand „will“ Abtreibung, darin sind sich alle einig. Kontrovers ist aber, wie Staat und Gesellschaft, Kirche und Ethik damit umgehen sollen. Inwiefern kommt dem Embryo Menschen- bzw. Personwürde zu (Karin Ulrich-Eschemann)? Was bedeutet Abtreibung im Hinblick auf das „natürliche Leben“ (Bonhoeffer) und welche Aufgaben hat der Staat und die Gesellschaft in Bezug auf die Schwangere und das Ungeborene? Schließlich: Wie antwortet eine kirchliche Ethik – eine „Ethik der Geschöpflichkeit“ (Marco Hofheinz) – aus ökumenischer Perspektive auf die Frage nach dem uneingeschränkten Schutz des menschlichen Lebens (Wolfgang Lienemann)? — „Es wird der kirchlich-theologische Diskurs in seinen Grundlinien nachgezeichnet und kritisch auf die Punkte gebracht, an denen das Urteilen einsetzen muss. Es wird zugleich mittels einschlägiger Literatur der gesellschaftliche Kontext in den Blick gerückt, innerhalb dessen sich dieser Diskurs bewegt. Letzteres geschieht u.a. durch den Bezug auf die Arbeit von Boltanski, was sich als sehr erhellend erweist, zumal der Verfasser es versteht, die Pointe dieser Arbeit für seine eigene Urteilsbildung fruchtbar zu machen.“ (Professor Hans G. Ulrich in der Beurteilung der Arbeit)