Düstere Fantasy + Mystery Unterhaltung vom Feinsten.
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Wer kennt nicht, die Schöne und das Biest. Doch wenn du jetzt etwas romantisches erwartest, wirst du enttäuscht. Die Geschichte taucht ganz tief in die Dunkelheit ab. Ein Schloss das durch die Zeit und den Raum reist, Morde, Monster, Dämonen
und andere verwunschene Wesen, sowie Frauen ohne Gesicht erwarten dich.
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Bell ist ein junges…mehrDüstere Fantasy + Mystery Unterhaltung vom Feinsten.
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Wer kennt nicht, die Schöne und das Biest. Doch wenn du jetzt etwas romantisches erwartest, wirst du enttäuscht. Die Geschichte taucht ganz tief in die Dunkelheit ab. Ein Schloss das durch die Zeit und den Raum reist, Morde, Monster, Dämonen und andere verwunschene Wesen, sowie Frauen ohne Gesicht erwarten dich.
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Bell ist ein junges Mädchen mit ungewöhnlichem violetten Haar. Ihr ist zwar das Spielen in dem verbotenem Wäldern untersagt worden, doch da sie schöne Rosen haben möchte, missachtet sie dieses. Das hat zur Folge, dass ihre schöne Mutter, die sie zurück holen will, von dem gefürchteten Biest entführt wird. Ihr Vater hält daraufhin Belle von der Außenwelt fern. Doch nach einigen Jahren beschließt Belle dieser Einsamkeit zu entfliehen und begibt sich auf die Suche nach ihrer Mutter. Kurz darauf begegnet sie dem Bestie erneut.
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Der wildere Zeichenstil hat mich erst etwas überrascht, aber er passt fantastisch zu der unkonventionellen Geschichte. So sorgt genau dieser Zeichenstil für noch mehr Dynamik und unterstreicht wunderbar die unterschwellige Finsternis, die die verschiedenen Charakteren ausstrahlen.
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Was mir besonders gut gefällt, ist die gewählte Sprache. Belle mit „Monsieur Biest“ oder wenn das Biest Belle die Meinung sagt. „Als du die Axt geschwungen und mich angegriffen hast, dachte ich, du hättest einen starken Lebenswillen. Aber du bist eine Ultramasochistin, die sich gerne selbst einschränkt. An einem Seelenhäftling bin ich nicht interessiert!“.