Anliegen dieser Anthologie ist es, nachdenklich zu machen. Und zwar darüber, wie gewinnbringend belletristische Literatur zur Auseinandersetzung mit zentralen Fragen Sozialer Arbeit, zur professionellen Selbstreflexion und im Rahmen von Biografiearbeit eingesetzt werden kann. Zehn Studierende begeben sich in Kurzgeschichten auf die Suche nach Möglichkeiten gelingend(er)en Lebens. Gerahmt werden die Texte von wissenschaftlichen Überlegungen zum Einsatz von Belletristik im Studium Sozialer Arbeit sowie einer abschließenden Einordnung und Würdigung.
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