Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, ASW Berufsakademie Saarland Neunkirchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit handelt vom Benchmarking als Instrument im Controlling. "Lernen ist wie Rudern gegen den Strom. Hört man damit auf, treibt man zurück." Auch wenn das Zitat des chinesischen Philosophen Laozi schon über 2500 Jahre alt ist, besitzt es noch heute oder auch gerade heute seine "unangefochtene Gültigkeit". Wir leben in einer sich ständig verändernden und anpassenden Welt, in der eine stetige Leistungsverbesserung und Weiterentwicklung essenziell für Unternehmen ist. Der Anstieg der internationalen Konkurrenz ist nur einer von vielen Faktoren, der Unternehmen dazu zwingt, ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen und ihre Kosten zu senken. Die immer höher werdenden Kundenerwartungen und die zeitgleich immer kürzer werdenden Produktlebenszyklen sind weitere Gründe. Der Wandel scheint die einzige Konstante der heutigen Zeit zu sein. Unternehmen müssen schnell handeln, sich anpassen und flexibel sein, aber trotzdem eine gewisse Kontinuität bewahren, um in der heutigen Wirtschaft bestehen zu können. Das Streben nach kontinuierlicher Verbesserung und vor allem Innovation ist ein Muss, um diesen Spagat bewältigen zu können. Hilfreich bei der Frage nach Verbesserungsmöglichkeiten kann oft der berühmte Blick über den Tellerrand sein. Unternehmen stehen nicht selten vor der Frage "Können wir nicht doch noch besser werden?". Dafür entscheidende Informationen gewinnen die Unternehmen oft durch das Beobachten der Branche beziehungsweise der Konkurrenz und dem Marktführer. Es geht darum, von den Besten zu lernen, zu prüfen, wo die eigenen Schwächen liegen und wie man sie beheben kann, um so der Beste der Besten zu werden.