Markus Lanz und Manfred Lütz kannten Benedikt XVI. seit Jahren, auch darüber schreiben sie. Und dann trafen sie ihn noch einmal, für ein letztes Gespräch ... Körperlich war der emeritierte Papst bereits sehr schwach, aber geistig höchst präsent, witzig wie immer und hemmungslos offen.
Und so ist dieses Buch eines, das ein überraschendes Licht auf einen der größten Theologen unserer Zeit wirft, den ersten deutschen Papst seit fast einem halben Jahrtausend und einen eindrucksvollen Menschen, der sich von Hass und Bewunderung nicht aus der Ruhe bringen ließ und im Herzen heiter und bescheiden blieb, auch wenn ihn sein Schicksal wider Willen auf die große Weltbühne katapultierte.
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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
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