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Benjamin Barbers „Starke Demokratie
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bundesrepublik wird oft beklagt, dass das Volk lediglich zur Stimmabgabe am Wahltag gefragt wird, ansonsten aber aus dem gesetzgeberischen Prozess ausgeschlossen wird. In Barbers Theorie geschieht, wie später in dieser Arbeit noch dargestellt wird, genau dieses nicht. Hier ist jeder einzelne Bürger in der Gemeinschaft für das Zustandekommen einer Lösung verantwortlich. Daraus resultieren aber auch Gefahren, welche im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Bundesrepublik wird oft beklagt, dass das Volk lediglich zur Stimmabgabe am Wahltag gefragt wird, ansonsten aber aus dem gesetzgeberischen Prozess ausgeschlossen wird. In Barbers Theorie geschieht, wie später in dieser Arbeit noch dargestellt wird, genau dieses nicht. Hier ist jeder einzelne Bürger in der Gemeinschaft für das Zustandekommen einer Lösung verantwortlich. Daraus resultieren aber auch Gefahren, welche im anschließenden Teil aufgezeigt werden. Joseph A. Schumpeter, ein konsequenter Gegner jeglicher direkter Demokratie, weist nämlich genau auf diese Gefahren bzw. Defizite hin. Im Anschluss daran werde ich die Stärken und Schwächen der „Starken Demokratie“ herausstellen und prüfen, ob die Schwächen denn gleichzeitig stärken der repräsentativen Demokratie darstellen oder ob es diese auch dort gibt.