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Der Name des Ortes Beendorf soll angeblich von einem Mann namens Banno herrühren. Dies wird jedenfalls aus der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes als "Banenthorpe" abgeleitet, welche auf das Jahr 1150 datiert ist. Wer der Namensgeber Banno oder Benno wirklich war, ist unbekannt. Was sich damals zu beiden Seiten des Lappwaldes zutrug, weiß man ebenfalls nur in Bruchstücken. Der Roman verknüpft Bekanntes aus der Zeit vor 1100 mit Fiktivem. Die spannende Handlung ist in die Geschehnisse im damaligen Herzogtum Sachsen und im Römisch-Deutschen Reich eingebettet. Wichtige historische…mehr

Produktbeschreibung
Der Name des Ortes Beendorf soll angeblich von einem Mann namens Banno herrühren. Dies wird jedenfalls aus der ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes als "Banenthorpe" abgeleitet, welche auf das Jahr 1150 datiert ist. Wer der Namensgeber Banno oder Benno wirklich war, ist unbekannt. Was sich damals zu beiden Seiten des Lappwaldes zutrug, weiß man ebenfalls nur in Bruchstücken. Der Roman verknüpft Bekanntes aus der Zeit vor 1100 mit Fiktivem. Die spannende Handlung ist in die Geschehnisse im damaligen Herzogtum Sachsen und im Römisch-Deutschen Reich eingebettet. Wichtige historische Persönlichkeiten der damaligen Zeit, wie Lothar III. von Süpplingenburg, die Grafen von Walbeck, Gertrud von Haldensleben und König Heinrich der IV. spielen eine Rolle und beeinflussen den Lebenslauf des Urvaters von Beendorf.

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Autorenporträt
Hartmut Schulze, Jahrgang 1951, wohnt seit 27 Jahren in Beendorf. Er kann den Ort also inzwischen mit Berechtigung sein Heimatdorf nennen. Ursprünglich stammt Hartmut Schulze aus Gröben bei Hohenmölsen. Dass seine Romanhandlung auch ein Kapitel enthält, das im Grunausumpf bei Hohenmölsen handelt, ist Zufall und der tatsächlich dort stattgefundenen Schlacht zu verdanken. Hartmut Schulze ist von Beruf Physiker und hat sich beruflich vor allem mit Strahlenschutz bei der Entsorgung von radioaktiven Abfällen befasst. Wer auf diesem Gebiet arbeitet, hat es mit einer Mischung aus Fakten und Fiktionen zu tun, mit Emotionen, politischen Interessen, Halbwahrheiten (heute fake news genannt) und Visionen, die in eine andere zeitliche Epoche reichen, ähnlich wie bei einem historischen Roman. Hinzu kommt, dass Hartmut Schulze über 30 Jahre lang Faschingsprogramme gestaltet hat. Phantasievolles Einbetten von Realem in einen ausgedachten und überspitzten Zusammenhang ist also nicht neu für den Autor.