A. Kobsa
Benutzermodellierung in Dialogsystemen (eBook, PDF)
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Benutzermodellierung in Dialogsystemen (eBook, PDF)
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- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 16.89MB
Produktdetails
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 204
- Erscheinungstermin: 12. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642708671
- Artikelnr.: 53139063
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
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1. Einleitung.- 1.1. Was ist Benutzermodellierung?.- 1.2. Entwurfsentscheidungen für Benutzermodellierungskomponenten.- 1.3. Relevante Arbeiten anderer Disziplinen.- 2. Inhalte Eines Benutzermodells.- 2.1. Einfache Überzeugungen des Benutzers.- 2.2. Einfache Ziele des Benutzers.- 2.3. Überzeugungen und Ziele des Benutzers in bezug auf Überzeugungen und Ziele anderer Akteure.- 2.4. Eine Klassifikation von Überzeugungen und Zielen.- 3. Repräsentationsschemata zur Darstellung von Akteurmodellen.- 3.1. Vorbemerkungen.- 3.2. Bisherige Arbeiten zur Repräsentation von Akteurmodellen.- 3.3. Die Repräsentation von Akteurmodellen in VIE-DPM.- 4. Der Aufbau von Benutzermodellen durch das Dialogsystem.- 4.1. Einschub: Weitere Präzisierung von infinit-reflexiven und gemeinsamen Überzeugungen.- 4.2. Standardannahmen über den Benutzer.- 4.3. Annahmen aus Dialogbeiträgen des Benutzers.- 4.4. Annahmen aus Dialogakten des Systems.- 4.5. Inhaltliche Inferenzen und Stereotype.- 4.6. Weitere Wissensquellen zum Aufbau eines Benutzennodells.- 5. Die Verwendung von Benutzermodellen zur Unterstützung der Dialogsteuerung.- 5.1. Der Kooperativitätsalgorithmus.- 5.2. Die Anwendung von Dialogakten durch das System.- 5.3. Unterstützung des Generators bei der Wahl von Deskriptionen.- 6. Röckblicke und Ausblicke.- 6.1. Weiterführende Problemstellungen.- 6.2. Einsatzmöglichkeiten für Benutzermodellierung.- 6.3. Einige Detailprobleme in bezug auf Randbedingungen der praktischen Anwendung von Benutzermodellierung.- Literatur.- Anhang: Kommentiertes Demonstrationsbeispiel.
1. Einleitung.- 1.1. Was ist Benutzermodellierung?.- 1.2. Entwurfsentscheidungen für Benutzermodellierungskomponenten.- 1.3. Relevante Arbeiten anderer Disziplinen.- 2. Inhalte Eines Benutzermodells.- 2.1. Einfache Überzeugungen des Benutzers.- 2.2. Einfache Ziele des Benutzers.- 2.3. Überzeugungen und Ziele des Benutzers in bezug auf Überzeugungen und Ziele anderer Akteure.- 2.4. Eine Klassifikation von Überzeugungen und Zielen.- 3. Repräsentationsschemata zur Darstellung von Akteurmodellen.- 3.1. Vorbemerkungen.- 3.2. Bisherige Arbeiten zur Repräsentation von Akteurmodellen.- 3.3. Die Repräsentation von Akteurmodellen in VIE-DPM.- 4. Der Aufbau von Benutzermodellen durch das Dialogsystem.- 4.1. Einschub: Weitere Präzisierung von infinit-reflexiven und gemeinsamen Überzeugungen.- 4.2. Standardannahmen über den Benutzer.- 4.3. Annahmen aus Dialogbeiträgen des Benutzers.- 4.4. Annahmen aus Dialogakten des Systems.- 4.5. Inhaltliche Inferenzen und Stereotype.- 4.6. Weitere Wissensquellen zum Aufbau eines Benutzennodells.- 5. Die Verwendung von Benutzermodellen zur Unterstützung der Dialogsteuerung.- 5.1. Der Kooperativitätsalgorithmus.- 5.2. Die Anwendung von Dialogakten durch das System.- 5.3. Unterstützung des Generators bei der Wahl von Deskriptionen.- 6. Röckblicke und Ausblicke.- 6.1. Weiterführende Problemstellungen.- 6.2. Einsatzmöglichkeiten für Benutzermodellierung.- 6.3. Einige Detailprobleme in bezug auf Randbedingungen der praktischen Anwendung von Benutzermodellierung.- Literatur.- Anhang: Kommentiertes Demonstrationsbeispiel.