Wolf Grey

Benutzt im Pornokino (eBook, ePUB)

• Format: ePub

Produktbeschreibung

Ich bin Vanessa, ich muss mein Geheimnis für immer für mich behalten, denn es betrifft meine beste Freundin und ihren Mann. Denn Sie darf es nie erfahren, was ich entdeckt habe. Auf meinem Heimweg von der Uni lag ein Pornokino, als ich wegen einer ausgefallenen Vorlesung früher auf dem Heimweg daran vorbeikam sah ich einen Mann den ich für Kai hielt das Kino betreten. Gut, das an sich war nicht wild, vielleicht wollte er ja nur was für sich und seine Freundin holen. Aber wenn es wirklich Kai war, warum hatte er dann gelogen, er würde heute Abend einem Freund helfen. Ich musste es wissen, ich betrat ebenfalls das Kino, der Mann den ich für Kai hielt war aber nicht zu sehen, musste also im Kino sein. Was jetzt, ich musste wissen, ob er es wirklich war, das war ich meiner Freundin schuldig bevor ich was sagte, aber ins Kino gehen? Die Verkäuferin erkannte meine Unschlüssigkeit, sprach mich an, ich könne gerne eine Maske haben, wenn ich unerkannt bleiben will. Ich nahm den Vorschlag an, betrat mit Herzklopfen zum ersten mal ein Pornokino. Ich entdeckte dann den Mann, es war tatsächlich Kai. Ich konnte es kaum fassen, aber ich wollte genau wissen, was er vorhat. Sieht er sich nur einen Porno an, und geht, oder macht er mehr`? Ich sah dann wie er es mit einem Mann trieb, was mich seltsamerweise erregte, meine Hand wanderte zwischen meine Beine. Ich hatte in meiner Aufregung meine Kabine nicht verschlossen, ein Mann betrat Sie. In meiner Erregung ließ ich es zu, das er mich fickte. Er sollte nicht der letzte sein an diesem Abend. Auch Kai war darunter, der von einem anderen Mann dabei an einer Leine geführt wurde, sich dominieren lies.

Produktdetails

• Verlag: tredition
• Seitenzahl: 12
• Erscheinungstermin: 17. April 2024
• Deutsch
• ISBN-13: 9783384201553
• Artikelnr.: 70402422

Autorenporträt

Geboren bin ich 1961 in Hessen, habe eine pädagogische Ausbildung. In meiner Ehe zeigte sich nach einigen Jahren meine dominante Seite, erst in einigen Kleinigkeiten wenn wir im Bett waren. Glücklicherweise gefiel es meiner Frau, so das wir uns gemeinsam an das erforschen unserer neuen Sexualität machten. Inzwischen führen wir eine BDSM Beziehung, die sich im Alltag aber nicht bemerkbar macht. Wir teilen uns die Arbeit im Haushalt, jeder macht das, was gerade ansteht, wenn er Zeit hat. Immerhin arbeiten wir beide noch in Vollzeit. Eine Änderung steht aber bevor, da ich der ältere von uns beiden bin, werde ich bei Rentenbeginn mehr der Hausarbeit übernehmen, bis auch Sie dann mir in die Rente folgt.