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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Wien (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Romane in Österreich nach 1980, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende literaturwissenschaftliche Arbeit analysiert einerseits die Quellen von Josef Winklers Roman „Friedhof der bitteren Orangen“ und gibt andererseits einen Überblick über die publizistische Aufnahme und die juristische Rezeption des 1990 erschienenen Textes. Weiters wird der Frage nachgegangen, ob das Winklersche Œuvre dem Genre der bloßen Autobiographik zuzurechnen ist.…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 1995 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Universität Wien (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Romane in Österreich nach 1980, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende literaturwissenschaftliche Arbeit analysiert einerseits die Quellen von Josef Winklers Roman „Friedhof der bitteren Orangen“ und gibt andererseits einen Überblick über die publizistische Aufnahme und die juristische Rezeption des 1990 erschienenen Textes. Weiters wird der Frage nachgegangen, ob das Winklersche Œuvre dem Genre der bloßen Autobiographik zuzurechnen ist.
Autorenporträt
Manfred Wieninger, geboren 1963 in St. Pölten, lebt ebendort. Studium der Germanistik und Pädagogik. Essays und Reisereportagen für FAZ, Wiener Zeitung, Literatur und Kritik, Zwischenwelt u. a. Bisher vier Kriminalromane mit Marek Miert: Der dreizehnte Mann (1999), Falsches Spiel mit Marek Miert (2001), Der Engel der letzten Stunde (2005) und Kalte Monde (2006).