Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Anglistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit werden immer mehr Bücher verfilmt. Dazu gehören mehr und mehr auch bedeutende literarische Werke vergangener Epochen. Gerade im Hinblick auf die literarische Bildung bei Jugendlichen, aber auch Erwachsenen, können gut umgesetzte Verfilmungen helfen literarische Lücken zu schließen und ein vermehrtes Interesse für literarische Werke längst vergangener Zeiten zu wecken. Dieses Unterfangen ist jedoch nicht ganz einfach. Um heutzutage das Interesse von Jugendlichen und Erwachsenen wecken zu können, muss man schon etwas tiefer in die Trickkiste greifen und immer auf der Höhe der Technik bleiben. Dies bedeutet jedoch, dass ganz "normal" verfilmte literarische Werke wenig Beachtung finden, da einfach die nötige Action fehlt. Im Folgenden betrachten wir das altenglische Heldenepos Beowulf in seiner Übersetzung von Martin Lehnert und vergleichen diese Lektüre mit dem 2007 entstanden Film "Die Legende von Beowulf" von Robert Zemeckis. Dabei werden im zweiten und dritten Kapitel jeweils einleitende Informationen zur Lektüre bzw. zum Film gegeben und der Inhalt dargestellt. In Kapitel vier findet dann anschließend der Vergleich zwischen dem Original und dem Film an Hand von verschiedenen Unterteilungen statt. Kapitel fünf beinhaltet einige anzumerkende Kritik hinsichtlich der Umsetzung des Filmes und Kapitel sechs rundet die Arbeit mit einem abschließenden Fazit ab.
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