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Zur Bewältigung einer Erkrankung sind Austausch und Weitergabe von gesundheitsbezogenem Wissen an PatientInnen und Angehörige essenziell. Pflegende haben den engsten Kontakt zu den Kranken – eine bessere Gesprächskultur würde die Versorgungsqualität enorm erhöhen. Stattdessen finden Gespräche zwischen Pflegenden und PatientInnen kaum noch statt. Dieses Buch setzt dieser Entwicklung etwas entgegen: Es stellt Konzepte zur Verbesserung der pflegerischen Interaktionsarbeit vor, die in den letzten Jahren im Umfeld des Netzwerks Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.V. und am Department…mehr
Zur Bewältigung einer Erkrankung sind Austausch und Weitergabe von gesundheitsbezogenem Wissen an PatientInnen und Angehörige essenziell. Pflegende haben den engsten Kontakt zu den Kranken – eine bessere Gesprächskultur würde die Versorgungsqualität enorm erhöhen. Stattdessen finden Gespräche zwischen Pflegenden und PatientInnen kaum noch statt. Dieses Buch setzt dieser Entwicklung etwas entgegen: Es stellt Konzepte zur Verbesserung der pflegerischen Interaktionsarbeit vor, die in den letzten Jahren im Umfeld des Netzwerks Patienten- und Familienedukation in der Pflege e.V. und am Department Pflegewissenschaft der Universität Witten/Herdecke entwickelt wurden. Anhand kurzer Fallbeispiele wird die gesamte Bandbreite an Problemen in der Folge einer Krankheit oder einer Pflegebedürftigkeit veranschaulicht.
Tanja Segmüller, geb. 1982, ist Pflegewissenschaftlerin (MScN) und Krankenschwester. Sie ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Witten/Herdecke am Department für Pflegewissenschaft tätig. Seit 2009 arbeitet sie gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Angelika Zegelin in Projekten am Thema Patientenedukation.
Inhaltsangabe
Inhalt Vorwort 1 von Prof. Christel Bienstein - 11 Vorwort 2 von Prof. Dr. Angelika Zegelin - 13 I Alltag leben trotz Krankheit – pflegerische Unterstützung umfasst Informieren, Beraten und Schulen von Prof. Dr. Angelika Zegelin - 15 1 Einleitung - 15 2 Patienteninformationszentren und Entwicklung des Vereins - 19 2.1 Evaluation der Patienteninformationszentren - 22 3 Spezifitäten der pflegerischen Ausrichtung in der Patientenedukation - 23 4 Theoretische Orientierungen - 27 II Formate der Patienten- und Familienedukation - 49 1 Schulung - 49 2 Information - 62 3 Beratung - 73 4 Ausblick - 83 III Fallbeispiele der Patientenedukation - 85 IV Die Arbeit im Patienten-Informationszentrum - 193 V Einiges über Prof. Dr. Angelika Zegelin - 227 VI Literatur - 253 VII Die Autoren des Buches - 257
Inhalt Vorwort 1 von Prof. Christel Bienstein - 11 Vorwort 2 von Prof. Dr. Angelika Zegelin - 13 I Alltag leben trotz Krankheit – pflegerische Unterstützung umfasst Informieren, Beraten und Schulen von Prof. Dr. Angelika Zegelin - 15 1 Einleitung - 15 2 Patienteninformationszentren und Entwicklung des Vereins - 19 2.1 Evaluation der Patienteninformationszentren - 22 3 Spezifitäten der pflegerischen Ausrichtung in der Patientenedukation - 23 4 Theoretische Orientierungen - 27 II Formate der Patienten- und Familienedukation - 49 1 Schulung - 49 2 Information - 62 3 Beratung - 73 4 Ausblick - 83 III Fallbeispiele der Patientenedukation - 85 IV Die Arbeit im Patienten-Informationszentrum - 193 V Einiges über Prof. Dr. Angelika Zegelin - 227 VI Literatur - 253 VII Die Autoren des Buches - 257
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