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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: sehr gut, Universität Paderborn (FB Pädagogik), Veranstaltung: Gesundheitsförderung und Prävention als pädagogisches Problem, Sprache: Deutsch, Abstract: "Soziale Unterstützung bezieht sich auf die Ressourcen, die von anderen Personen bereitgestellt werden [...] wie z.B. Liebe, Fürsorge, Wertschätzung, Sympathie, Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe und Hilfe durch Informationen wie Ratschläge, persönliches Feedback. Die Personen, die einem Individuum diese Ressourcen bieten können, sind diejenigen, zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: sehr gut, Universität Paderborn (FB Pädagogik), Veranstaltung: Gesundheitsförderung und Prävention als pädagogisches Problem, Sprache: Deutsch, Abstract: "Soziale Unterstützung bezieht sich auf die Ressourcen, die von anderen Personen bereitgestellt werden [...] wie z.B. Liebe, Fürsorge, Wertschätzung, Sympathie, Zugehörigkeitsgefühl zu einer Gruppe und Hilfe durch Informationen wie Ratschläge, persönliches Feedback. Die Personen, die einem Individuum diese Ressourcen bieten können, sind diejenigen, zu denen er oder sie wichtige soziale Beziehungen unterhält, wie Familienmitglieder, Freunde, Arbeitskollegen und Nachbarn." 1965 wurde eine Umfrage durchgeführt, an der 7.000 Erwachsene teilnahmen. Sie wurden über ihren Gesundheitszustand, ihre Verhaltensweisen im Bezug zur Gesundheit, einigen Hintergrundfaktoren und zur Anzahl und dem Ausmaß ihrer sozialen Beziehungen befragt. Auf der Grundlage dieser Informationen wurde für jede Person ein Sozialer Netzwerk - Index errechnet, der gestützt wurde auf die Anzahl und Bedeutung der sozialen Kontakte im Leben der jeweiligen Person. Danach wurden über 9 Jahre hinweg Sterblichkeitsraten an dieser Stichprobe gesammelt. Man stellte fest, dass es in jeder Altersgruppe und bei beiden Geschlechtern mehr Todesfälle bei denen gab, die wenig soziale Kontakte hatten. Dieser Effekt war unabhängig vom Gesundheitszustand zum ersten Erhebungszeitpunkt und auch unabhängig vom sozioökonomischen Status. Zudem waren die, die sozial isoliert waren eher anfällig für gesundheitsschädliche Gewohnheiten wie rauchen, trinken, zu viel essen, unregelmäßige Mahlzeiten, zu wenig Schlaf,... Es ist klar, dass das Fehlen eines Systems sozialer Unterstützung Menschen anfälliger für Tod und Krankheiten macht. An dieser Studie kann man sehr gut sehen, dass das Fehlen sozialer Kontakte Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann.

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