Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,6, Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Besuch einer Bankfiliale ist es heutzutage nicht ungewöhnlich mit einer Menge an Papier unter dem Arm die Filiale zu verlassen. Die umfänglichen Unterlagen sind ein guter Beleg für die zahlreichen regulatorischen Veränderungen, die das (Arbeits-)Leben vieler Berater und Kunden in den letzten Jahren geprägt haben. Der Umfang der Papiere reicht von der Dokumentation des Beratungsgesprächs bis hin zu den Informationsblättern über einzelne Produkte. (...) Das 2010 eingeführte Beratungsprotokoll dagegen wird von Politik und Aufsichtsbehörde gepriesen. Es erfülle seinen Zweck des Anlegerschutzes und gebe der Behörde die Möglichkeit Beratungsgespräche genau zu rekonstruieren. Anleger hätten zudem im Streitfall ein Dokument zur Hand, das ihnen hilft etwaige Ansprüche aufgrund von Falschberatungen gegenüber ihrer Bank geltend zu machen. In der vorliegenden Arbeit wird die Frage erörtert, ob dies der Realität entspricht und ob die zahlreichen gesetzlichen Änderungen in der Anlageberatung, dabei allen voran die Einführung des Beratungsprotokolls, ihre Ziele erfüllen.
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