Paul Böß
Berechnung der Wasserspiegellage beim Wechsel des Fließzustandes (eBook, PDF)
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Berechnung der Wasserspiegellage beim Wechsel des Fließzustandes (eBook, PDF)
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 8.52MB
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Produktdetails
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- Verlag: Springer Berlin Heidelberg
- Seitenzahl: 104
- Erscheinungstermin: 13. März 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783642474088
- Artikelnr.: 53422584
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- Erscheinungstermin: 13. März 2013
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I. Allgemeines über den Abfluß des Wassers.- II. Allgemeine Berechnung von Wasserspiegellinien mittels der Bernoullischen Energie-Linie und die Ableitung der Formeln und Sätze für strömenden und schießenden Wasser abfluß.- A. Der Bernoullische Satz.- B. Die stationär gleichförmige Bewegung.- C. Die Ableitung der Formeln für die stationär beschleunigte und verzögerte Bewegung sowie die Beziehungen zwischen den 3 Bewegungsarten.- D. Die Energie-Linie und ihre Anwendung auf die Berechnung.- E. Die mathematischen Beziehungen zwischen Energie-Linie, theoretischer Grenztiefe, strömendem und schießendem Wasserabfluß, sowie ihre Anwendungen auf die Berechnung.- III. Die Grenzen der Durchführbarkeit der Wasserspiegelberechnung mit den entwickelten Formeln und der Grund hierfür.- A. Bei Querschnittseinengungen.- B. Beim Übergang vom Schießen zum Strömen in einem Flußbett mit schießendem Normalabfluß.- C. Beim Übergang vom Schießen zum Strömen in einem Flußbett mit strömendem Normalabfluß.- D. Beim Übergang vom Strömen flußabwärts zum Schießen in einem stetigen Flußbett.- E. Beim Übergang vom Strömen flußabwärts zum Schießen, hervorgerufen durch einen Gefälls- oder Rauhigkeitswechsel der Sohle, also in einem unstetigen Flußbett.- F. Bei einer Querschnittserweiterung.- IV. Neues Verfahren für diejenigen strömenden und schießenden Abflußmöglichkeiten, bei denen die bisherige Berechnungsweise undurchführbar ist.- A. Strömender Normalabfluß und Flußbetteinengung.- B. Der Wechselsprung.- C. Schießender Normalabfluß und Flußbetteinengung.- D. Schießender Abfluß in einem Bett mit strömendem Normalabfluß bei einer Querschnittseinengung.- E. Übereinstimmung der Erscheinungen mit denjenigen bei der Fahrt der Schiffe aufbeschränktem Wasser.- F. Seitliche Querschnittseinengungen und Böschungsübergänge.- G. Querschnittserweiterung bei strömendem und schießendem Normalabfluß.- V. Die Anwendung des neuen Verfahrens und der Vergleich der Rechnungsergebnisse mit Modellaufnahmen.- A. Für ein durch eine Sohlenerhöhung eingeengtes rechteckiges Flußbett mit strömendem Normalabfluß.- B. Für ein durch eine Sohlenerhöhung eingeengtes trapezförmiges Flußbett mit strömendem Normalabfluß.- C. Für ein durch eine Sohlenerhöhung eingeengtes rechteckiges Flußbett mit strömendem Normalabfluß, aber künstlich erzeugtem schießendem Abfluß.- VI. Betrachtungen über den Einfluß der Wassermenge und der Rauhigkeit des Flußbettes auf die Berechnungsergebnisse.- VII. Die Berechnung der Länge von Übergängen und Vergleich der Ergebnisse mit Beobachtungen.
I. Allgemeines über den Abfluß des Wassers.- II. Allgemeine Berechnung von Wasserspiegellinien mittels der Bernoullischen Energie-Linie und die Ableitung der Formeln und Sätze für strömenden und schießenden Wasser abfluß.- A. Der Bernoullische Satz.- B. Die stationär gleichförmige Bewegung.- C. Die Ableitung der Formeln für die stationär beschleunigte und verzögerte Bewegung sowie die Beziehungen zwischen den 3 Bewegungsarten.- D. Die Energie-Linie und ihre Anwendung auf die Berechnung.- E. Die mathematischen Beziehungen zwischen Energie-Linie, theoretischer Grenztiefe, strömendem und schießendem Wasserabfluß, sowie ihre Anwendungen auf die Berechnung.- III. Die Grenzen der Durchführbarkeit der Wasserspiegelberechnung mit den entwickelten Formeln und der Grund hierfür.- A. Bei Querschnittseinengungen.- B. Beim Übergang vom Schießen zum Strömen in einem Flußbett mit schießendem Normalabfluß.- C. Beim Übergang vom Schießen zum Strömen in einem Flußbett mit strömendem Normalabfluß.- D. Beim Übergang vom Strömen flußabwärts zum Schießen in einem stetigen Flußbett.- E. Beim Übergang vom Strömen flußabwärts zum Schießen, hervorgerufen durch einen Gefälls- oder Rauhigkeitswechsel der Sohle, also in einem unstetigen Flußbett.- F. Bei einer Querschnittserweiterung.- IV. Neues Verfahren für diejenigen strömenden und schießenden Abflußmöglichkeiten, bei denen die bisherige Berechnungsweise undurchführbar ist.- A. Strömender Normalabfluß und Flußbetteinengung.- B. Der Wechselsprung.- C. Schießender Normalabfluß und Flußbetteinengung.- D. Schießender Abfluß in einem Bett mit strömendem Normalabfluß bei einer Querschnittseinengung.- E. Übereinstimmung der Erscheinungen mit denjenigen bei der Fahrt der Schiffe aufbeschränktem Wasser.- F. Seitliche Querschnittseinengungen und Böschungsübergänge.- G. Querschnittserweiterung bei strömendem und schießendem Normalabfluß.- V. Die Anwendung des neuen Verfahrens und der Vergleich der Rechnungsergebnisse mit Modellaufnahmen.- A. Für ein durch eine Sohlenerhöhung eingeengtes rechteckiges Flußbett mit strömendem Normalabfluß.- B. Für ein durch eine Sohlenerhöhung eingeengtes trapezförmiges Flußbett mit strömendem Normalabfluß.- C. Für ein durch eine Sohlenerhöhung eingeengtes rechteckiges Flußbett mit strömendem Normalabfluß, aber künstlich erzeugtem schießendem Abfluß.- VI. Betrachtungen über den Einfluß der Wassermenge und der Rauhigkeit des Flußbettes auf die Berechnungsergebnisse.- VII. Die Berechnung der Länge von Übergängen und Vergleich der Ergebnisse mit Beobachtungen.