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Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Nietzsche über Moral und Religion, Sprache: Deutsch, Abstract: Das für Nietzsche Verwerfliche ist aber der nächste Schritt, den Kant vollzieht. Kant beginnt nämlich damit, seine ganze Moralkonzeption unter anderem auf der Vernunft zu begründen. Eine Vernunft, die er weder irgendwann einmal definiert, noch näher für sie argumentiert hat. Er setzt sie einfach als eine gegebene Tatsache voraus. Und hier muss ich Nietzsche zustimmen, wenn er über Kants neue Moral…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität Konstanz, Veranstaltung: Nietzsche über Moral und Religion, Sprache: Deutsch, Abstract: Das für Nietzsche Verwerfliche ist aber der nächste Schritt, den Kant vollzieht. Kant beginnt nämlich damit, seine ganze Moralkonzeption unter anderem auf der Vernunft zu begründen. Eine Vernunft, die er weder irgendwann einmal definiert, noch näher für sie argumentiert hat. Er setzt sie einfach als eine gegebene Tatsache voraus. Und hier muss ich Nietzsche zustimmen, wenn er über Kants neue Moral sagt: „ (...) wenn nicht beweisbar, so doch nicht mehr widerlegbar...“ Kants Moral ist, so wie Nietzsche ganz richtig erkennt, nicht beweisbar. Jedoch ist sie genauso wenig widerlegbar, denn um diese Moral widerlegen zu können...