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  • Format: PDF

Niveau A2 Weiße Weihnachten? Nein, an diesem 24. Dezember liegt nur oben auf den hohen Bergen Schnee. Trotzdem freuen sich Konrad und sein Schwesterchen Sanna. Weil es so warm ist, dürfen sie zu den Großeltern ins Nachbartal hinüberwandern. Am Abend wollen sie wieder zu Hause bei ihren Eltern sein, doch auf dem Rückweg schneit es plötzlich sehr stark. Schnell wird alles weiß. Die Kinder können die Landschaft nicht mehr sehen und den Weg nicht mehr finden. Weiter und weiter steigen sie ins Gebirge hinauf, bis es rund um sie nur noch Eis und Schnee gibt. Stille Nacht, heilige Nacht ... eiskalte Nacht. Wird es ihre letzte sein?…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 2.12MB
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Produktbeschreibung
Niveau A2 Weiße Weihnachten? Nein, an diesem 24. Dezember liegt nur oben auf den hohen Bergen Schnee. Trotzdem freuen sich Konrad und sein Schwesterchen Sanna. Weil es so warm ist, dürfen sie zu den Großeltern ins Nachbartal hinüberwandern. Am Abend wollen sie wieder zu Hause bei ihren Eltern sein, doch auf dem Rückweg schneit es plötzlich sehr stark. Schnell wird alles weiß. Die Kinder können die Landschaft nicht mehr sehen und den Weg nicht mehr finden. Weiter und weiter steigen sie ins Gebirge hinauf, bis es rund um sie nur noch Eis und Schnee gibt. Stille Nacht, heilige Nacht ... eiskalte Nacht. Wird es ihre letzte sein?

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Autorenporträt
Adalbert Stifter, geb. 1805 in Oberplan/Böhmerwald), war der Sohn eines Leinewebers und Flachshändlers. Nach der Gymnasiumszeit im Benediktinerstift Kremsmünster studierte er ab 1826 die Rechte in Wien, ohne aber eine Schlußprüfung zu absolvieren. In den 1830er Jahren bewarb er sich mehrmals erfolglos um Anstellungen als Lehrer und verdiente dann seinen Lebensunterhalt als Privatlehrer. Nachdem ihm 1840 die Veröffentlichung der Erzählungen 'Der Condor' und 'Feldblumen' erste Erfolge gebracht hatte, lebte er bis 1850 als freier Schriftsteller. Nach den Märzunruhen von 1848 in Wien zog sich Stifter nach Linz zurück, wurde zum Schulrat ernannt, 1853 von der "Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst und historischen Denkmale" zum Konservator für Oberösterreich bestellt.
1865 trat Stifter, wohl seit 1863 unheilbar erkrankt, durch lästige Verwaltungsarbeit und finanzielle Bedrängnis verbittert, in den Ruhestand. Nach einem Selbstmordversuch starb er 1868 in Linz.