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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: keine, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Blockpraktikum A für Gymnasium, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Grundlage der von mir gehaltenen Stunde diente der Lernbereich 4 („Der Nationalsozialismus“ (1933 - 1945)) des sächsischen Lehrplanes für Gymnasium im Fach Geschichte. Die Stunde führte in einen neuen Abschnitt (NS-Ideologie und Propaganda) ein, folgte dabei aber dem Stoffverteilungsplan meiner Mentorin Frau Steffens. Die Zielsetzungen der von mir gehaltenen Stunde waren, dass die…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: keine, Technische Universität Dresden, Veranstaltung: Blockpraktikum A für Gymnasium, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Grundlage der von mir gehaltenen Stunde diente der Lernbereich 4 („Der Nationalsozialismus“ (1933 - 1945)) des sächsischen Lehrplanes für Gymnasium im Fach Geschichte. Die Stunde führte in einen neuen Abschnitt (NS-Ideologie und Propaganda) ein, folgte dabei aber dem Stoffverteilungsplan meiner Mentorin Frau Steffens. Die Zielsetzungen der von mir gehaltenen Stunde waren, dass die SchülerInnen ein Verständnis für die Grundfesten der nationalsozialistischen Weltanschauung entwickeln, durch kritische Betrachtung den unmenschlichen Charakter dieser Ideologie und die folgenschweren Entwicklungen erkennen und im Ansatz begreifen, weshalb diese Weltanschauung, trotz ihrer spekulativen und widersprüchlichen Natur im damaligen Deutschland auf einen so großen Nährboden stieß. Inhaltlich hatte ich folgenden Verlauf geplant: 1.Wiederauffrischung der Thematik der vorangegangenen Stunde (Das Leben Adolf Hitlers und die Anfänge der NSDAP) 2.Klärung der Begriffe Nationalsozialismus und Weltanschauung 3.Herausarbeiten der Grundfesten der NS-Weltanschauung mittels Quellenarbeit, im Kontext expliziter Fragestellungen, in Gruppen (Hilfestellung durch den Lehrer) 4.Präsentation der Ergebnisse der Quellenarbeit durch die Gruppen mit jeweils möglichen Ergänzungen anderer SchülerInnen und anschließender Diskussion