Ende April/Anfang Mai 2008 kam es in Südwestdeutschland zu Bienenvergiftungen, bei denen nach letzten Erhebungen etwa 11.500 Völker von 700 Imkern teilweise erheblich geschädigt wurden. Während der Suche nach den Ursachen richtete sich der Verdacht schnell auf Maissaatgut, das mit dem Insektizid Clothianidin behandelt worden war. Die Analysen des Julius Kühn-Instituts bestätigten den Verdacht. Der Sachstandsbericht zu den Bienenvergiftungen ist eine Publikation des deutschen Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL).
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