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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema des öffentlichen Raumes anhand des Films "Berlin Alexanderplatz" von Phil Jutzi. „Berlin Alexanderplatz“ – Schauplatz alltäglicher menschlicher Ereignisse, von Aufstieg bis Niedergang, von Euphorie bis Frustration, das symbolische Zentrum Berlins und Thematisierung in einem der ersten und erfolgreichsten Stadtfilme der Weimarer Republik. Der 1931 unter der Regie von Phil Jutzi erschienene…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema des öffentlichen Raumes anhand des Films "Berlin Alexanderplatz" von Phil Jutzi. „Berlin Alexanderplatz“ – Schauplatz alltäglicher menschlicher Ereignisse, von Aufstieg bis Niedergang, von Euphorie bis Frustration, das symbolische Zentrum Berlins und Thematisierung in einem der ersten und erfolgreichsten Stadtfilme der Weimarer Republik. Der 1931 unter der Regie von Phil Jutzi erschienene Film „Berlin Alexanderplatz“ ist eine Adaption des gleichnamigen Romans von Alfred Döblin (1929). Und genau wie der Roman behandelt auch der Film das Auf und Ab im Stadtleben und die Hassliebe zu Berlin des Protagonisten Franz Biberkopf, dargestellt von Heinrich George. Der Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit beschreibt einen der Momente, in denen Biberkopf über die Stadt triumphiert oder sich zumindest in ihr zurechtfindet. Es handelt sich um die Szene, in der der Protagonist auf dem Alexanderplatz als Schlips-Verkäufer potenzielle Kunden zu überzeugen versucht. Während seiner Marktschreier-Aktivität werden er und seine Zuhörer vom Treiben auf dem Alexanderplatz umgeben, von vorbeifahrenden Straßenbahnen und Autos, von lärmenden Menschenmassen, von sich amüsierenden Touristen und von erschöpften Arbeitern.