Die Braunkohlegruben bei Bitterfeld/Sachsen entpuppten sich als große Lagerstätte für Bernstein, der bis Ende der 80er Jahre kommerziell abgebaut wurde. Durch die strenge Geheimhaltung wussten selbst die Bitterfelder und Mühlbecker Anwohner nichts von diesem wertvollen Vorkommen. Erst nach der Wende sprach sich dieses Eldorado für Bernsteinsammler herum und ließ viele Bernsteinverrückte Hunderte von Kilometern fahren, um reiche Beute zu sammeln. Da das Betreten der Gruben strengstens verboten war, entwickelten die Sammler abenteuerliche Ideen und scheuten keine Risiken und Entbehrungen. Von diesen Bernstein-Abenteuern wird ausführlich berichtet, dabei aber nicht die wissenschaftliche und kulturhistorische Seite vergessen. Berichte und Fotos von der Flutung der Gruben und der Rekultivierung schließen den Kreis.
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