In der brandenburgischen Prignitz hat die Geschichte Spuren hinterlassen, Schätze, Perlen, die nur darauf warten, aufgenommen zu werden. Nach dem Kehrbergischen Wunderkind hebt der Autor ein weiteres Rätsel der Prignitz ins Licht - mit vorliegender Betrachtung eines nicht wiederaufzufindenden, sagenhaften Altars. In einer Suche voller Überraschungen bis zuletzt geht es um einen katholischen Altaraufsatz, der keine christlichen Szenen zu zeigen schien, um zwei Rehe, denen im 19. Jahrhundert vielleicht jeweils ein Horn gewachsen ist, um altmärkische Christen in der Prignitz nach 1147, vor allem aber um das ewige Spiel zwischen Mann und Frau.
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