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  • Format: ePub

Felix Rexhausen veröffentlichte sein (fiktives) erotisches Tagebuch 1969 unter dem Pseudonym "Stefan David". Denn als Satiriker war er der Meinung, ein "wirkliches Sexbuch" für Schwule sei eine Unmöglichkeit, gelte doch die Devise: "Mehr Tränen als Sperma". Als Stefan David führt er uns durch die deutsche Provinz und zu schwulen Sehnsuchtsorten wie Neapel, San Francisco und Tunis.

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Produktbeschreibung
Felix Rexhausen veröffentlichte sein (fiktives) erotisches Tagebuch 1969 unter dem Pseudonym "Stefan David". Denn als Satiriker war er der Meinung, ein "wirkliches Sexbuch" für Schwule sei eine Unmöglichkeit, gelte doch die Devise: "Mehr Tränen als Sperma". Als Stefan David führt er uns durch die deutsche Provinz und zu schwulen Sehnsuchtsorten wie Neapel, San Francisco und Tunis.

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Autorenporträt
Felix Rexhausen wuchs in Leipzig und Hamburg auf. Er studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Köln, wo er 1959 promovierte. Danach war er als Redakteur beim Westdeutschen Rundfunk in Köln tätig; später schrieb er für den Kölner Stadtanzeiger, den "Spiegel" und die "Zeit". Zusammen mit Carola Stern und Gerd Ruge gründete er 1961 die Deutsche Sektion von amnesty international. Seit 1968 lebte er als freier Schriftsteller in Hamburg. Neben seinen journalistischen Arbeiten veröffentlichte Rexhausen Romane, Satiren und Lyrik (zum Teil vertont von Wolfgang "Schobert" Schulz und zu Gehör gebracht von Schobert und Black); er gilt als einer der ersten namhaften deutschsprachigen Autoren, der das Thema Homosexualität (nicht zuletzt auch anhand eigener Erfahrungen) bereits während der 60er Jahre offen behandelte. Seit 1998 vergibt der Bund Lesbischer und Schwuler JournalistInnen einen Medienpreis, der nach Felix Rexhausen benannt ist.