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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Fast 28% der Führungskräfte sind weiblich – Höchststand in 2010.“ Diese Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes steht beispielhaft für die berufliche Segregation von Männern und Frauen in Deutschland. Der Frauenanteil in Führungspositionen stellt seit Jahren eine der wichtigsten Thematiken der arbeitsmarkt- und gleichstellungspolitischen Diskussionen dar. Obwohl der Anteil von Frauen in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: „Fast 28% der Führungskräfte sind weiblich – Höchststand in 2010.“ Diese Pressemitteilung des Statistischen Bundesamtes steht beispielhaft für die berufliche Segregation von Männern und Frauen in Deutschland. Der Frauenanteil in Führungspositionen stellt seit Jahren eine der wichtigsten Thematiken der arbeitsmarkt- und gleichstellungspolitischen Diskussionen dar. Obwohl der Anteil von Frauen in Führungspositionen laut dem Statistischen Bundesamt im vorigen Jahr einen neuen Höchststand erreichte, bestehen nach wie vor Chancenungleichheiten von Frauen und Männern auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Die Arbeit thematisiert die berufliche Segregation beider Geschlechter. Dabei soll vor allem auf Frauen in Führungspositionen eingegangen werden. Der erste Abschnitt dieser Arbeit beinhaltet Zahlen und Fakten zum Thema Frauen in Führungspositionen und soll den aktuellen Forschungsstand darstellen. Hierzu wurden drei Studien zu Frauen in Führungspositionen aufgeführt und in Vergleich gesetzt. Dadurch soll zum einen die Aktualität des Themas, zum anderen aber auch Probleme der aktuellen Forschungssituation erörtert werden. Weiterhin soll der Frage nach der Ursache der Unterrepräsentanz von Frauen nachgegangen werden, welche einen besonderen Teil dieser Arbeit ausmacht. Aufgrund der zahlreichen Urteilszuschreibungen wurden hierzu drei entscheidende Ursachen ausgewählt. Der letzte Abschnitt dieser Arbeit beinhaltet aktuelle Konzepte zur Verbesserung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in Unternehmen. Diese Arbeit soll die Aktualität und Brisanz des Themas zeigen. Zum einen durch uneinheitliche Ergebnisse in den Studien, die keine genauen Zahlen liefern. Zum anderen durch festgefahrene Geschlechtsstereotype und Machtstrukturen, welche trotz Gleichstellungspolitik die Frauenquote in den letzten Jahren kaum ansteigen ließen.