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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medizin - Sozialmedizin, Arbeits- und Berufsmedizin, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn Menschen an einer psychischen Störung erkranken, hat dies nicht nur gesundheitliche Folgen. Manche können ihre Arbeit oder Beschäftigung nicht mehr ausüben, manche besitzen keine sozialen Kontakte (mehr). Bedenkt man die Auswirkungen von Arbeitslosigkeit oder sozialer Isolation auf psychisch gesunde Menschen, so kann man vermuten, dass der Leidensdruck bei psychisch kranken Menschen ein noch höheres Ausmaß…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medizin - Sozialmedizin, Arbeits- und Berufsmedizin, Note: 1,3, Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn Menschen an einer psychischen Störung erkranken, hat dies nicht nur gesundheitliche Folgen. Manche können ihre Arbeit oder Beschäftigung nicht mehr ausüben, manche besitzen keine sozialen Kontakte (mehr). Bedenkt man die Auswirkungen von Arbeitslosigkeit oder sozialer Isolation auf psychisch gesunde Menschen, so kann man vermuten, dass der Leidensdruck bei psychisch kranken Menschen ein noch höheres Ausmaß annimmt. Zu einer der häufigsten Krankheitsbildern unter den psychischen Störungen gehört die Depression, die innerhalb Deutschlands auch als „Volkskrankheit“ betitelt wird. Eine solche Erkrankung benötigt, neben der medizinischen Behandlung, auch Unterstützung auf beruflicher und sozialer Ebene. In diesem Kontext spielt die Rehabilitation eine tragende Rolle. Mit dem Angebot an unterschiedlichen Maßnahmen verfolgt sie das Ziel der Wiedereingliederung und damit der Teilhabe am Gesellschafts- und Arbeitsleben. Dieses Ziel verfolgt auch die Soziale Arbeit. Innerhalb einer psychiatrischen Klinik ist sie in Form des Sozialdienstes ein fester Bestandteil. Innerhalb ihrer Beratung verschafft sie den Patienten unter anderem einen Überblick über das Spektrum an Rehabilitationsmaßnahmen, welches nicht zuletzt aufgrund der unterschiedlichen Benennungen, Schwerpunkte und rechtlichen Voraussetzungen umfangreich und unübersichtlich ist. Die wenigsten Patienten besitzen daher ausreichende Vorkenntnisse über die möglichen Angebote. Dies schürt nicht nur das Gefühl von Unsicherheit, sondern auch von Orientierungs- und Aussichtslosigkeit. In solchen Fällen ist der Sozialdienst mit seinem beratenden, sowie organisatorischen und administrativen Charakter zuständig. Doch inwiefern ist die berufliche und soziale Rehabilitation Aufgabe der Sozialen Arbeit in der psychiatrischen Klinik bei depressiven Patienten?