Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Proseminar: Das Berufsbild im Wandel - Fiktion, Ideal und Wirklichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: "Zwei von fünf Journalisten betrachten die freie Tätigkeit nicht als das Ziel ihrer Mühen, sondern lediglich als Warteschleife auf die Festanstellung" (Müller 1999:114). Mit diesem Zitat möchte ich meine Arbeit beginnen, die sich mit dem Berufsfeld des Freien Journalisten beschäftigt und hier ins besondere die wirtschaftliche und rechtliche Situation der Freien behandelt. Im weiteren Verlauf wird man hoffentlich verstehen, warum ich dieses Zitat als den Einstieg in meine Arbeit gewählt habe. Zunächst aber möchte ich erläutern, was man unter einem "Freien Journalisten" versteht und auch hier einige Differenzierungen vornehmen. Ausserdem werde ich auf das soziale Netz näher eingehen und hierbei insbesondere Bezugnehmen auf die Künstlersozialversicherung. Des weiteren habe ich ein Kapitel der wirtschaftlichen Lage der Freien gewidmet, da dies ein recht komplexes und stets aktuelles Thema für die Freien zu sein scheint. In diesem Zusammenhang werde ich auf Honorare und auf Dienst- und Werkverträge eingehen. Letztlich wird die Rechtslage erläutert und hier insbesondere das Urheberrecht und die Verwertungsgesellschaften. Besonders bedeutend für diese Arbeit waren die DJV Ratgeber "Von Beruf Frei" und "Tipps für Freie Journalistinnen und Journalisten". Ebenfalls hilfreich war der "Ratgeber Freie Journalisten" von Berthold Flöper sowie die Website des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV).
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