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Zuerst die Pilotenvereinigung Cockpit, dann die Ärztegewerkschaft Marburger Bund und zuletzt die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer: Seit geraumer Zeit sorgen kleine aber mächtige Berufsgewerkschaften für Wirbel in der Öffentlichkeit. Scheinbar mühelos ziehen sie mit hohen Lohnforderungen und großer Streikbereitschaft an den etablierten Branchengewerkschaften vorbei. Wie erklären sich das plötzliche Auftreten und der Erfolg dieser Verbände? Und was lässt sich aus diesen Entwicklungen für die Zukunft des deutschen Gewerkschaftsmodells ableiten? Diese Fragen beantwortet die vorliegende…mehr

Produktbeschreibung
Zuerst die Pilotenvereinigung Cockpit, dann die Ärztegewerkschaft Marburger Bund und zuletzt die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer: Seit geraumer Zeit sorgen kleine aber mächtige Berufsgewerkschaften für Wirbel in der Öffentlichkeit. Scheinbar mühelos ziehen sie mit hohen Lohnforderungen und großer Streikbereitschaft an den etablierten Branchengewerkschaften vorbei.
Wie erklären sich das plötzliche Auftreten und der Erfolg dieser Verbände? Und was lässt sich aus diesen Entwicklungen für die Zukunft des deutschen Gewerkschaftsmodells ableiten? Diese Fragen beantwortet die vorliegende Studie, indem sie in vergleichender Perspektive die Entwicklung von vier
berufsbezogenen Organisationen zwischen Kontinuität und Wandel analysiert.
Autorenporträt
Prof. Dr. Wolfgang Schroeder ist Politikwissenschaftler und Inhaber des Lehrstuhls Politisches System der BRD an der Universität Kassel.
Viktoria Kalass ist Politologin und Doktorandin am Lehrstuhl Politisches System der BRD an der Universität Kassel.
Samuel Greef ist Politologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter und Doktorand am Lehrstuhl Politisches System der BRD an der Universität Kassel.