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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (FOM), Sprache: Deutsch, Abstract: Der demografische Wandel der Bundesrepublik Deutschland wird für die Unternehmen zunehmend zu einem Problem. Der Fachkräftemangel führt zu einem Wettkampf der Unternehmen um die besten Mitarbeiter, sodass die Unternehmen Wege finden müssen, so lukrativ wie möglich für die besten Mitarbeiter zu sein. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (FOM), Sprache: Deutsch, Abstract: Der demografische Wandel der Bundesrepublik Deutschland wird für die Unternehmen zunehmend zu einem Problem. Der Fachkräftemangel führt zu einem Wettkampf der Unternehmen um die besten Mitarbeiter, sodass die Unternehmen Wege finden müssen, so lukrativ wie möglich für die besten Mitarbeiter zu sein. Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es Handlungsempfehlungen auf Basis der Ergebnisse der empirischen Forschung für Unternehmen zu erstellen. Zudem liegt der Fokus auf der Beantwortung der zentralen Forschungsfrage "Gibt es einen Einfluss von Social Media auf die Berufswahl?" Ein Fokus liegt hier auf die Generationen Y und Z, die entweder noch im Berufsleben eintreten werden oder bereits ihre ersten Jahre in einem Beruf verbracht haben. Zur Ermittlung der Social Media Nutzung im beruflichen Kontext, wurde eine Online-Umfrage erstellt. Zur Teilnahme an der Umfrage wurde explizit die Generation Y (1980-1995) sowie die Generation Z (1996-2004) befähigt. Die berufliche Situation der Teilnehmer war hierbei irrelevant. Auf Grundlage der Ergebnisse der Umfrage steigt die Nutzungsdauer von Social Media je niedriger das Alter des Teilnehmers ist. Hinsichtlich des beruflichen Kontextes ergaben sich für die Generation Y und Z keine vehementen Unterschiede. Für Unternehmen ist es somit interessant, Social-Media-Kanäle als zusätzliches Tool zur Personalgewinnung zu nutzen, jedoch nicht den hauptsächlichen Fokus auf diesen zu setzen.