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Einleitung: Ziel und Aufbau der Arbeit: Im Jahr 2012 knackte der weltweite Umsatz des elektronisch gestützten Handels, auch E-Commerce genannt, laut einer Studie vom unabhängigen Marktforschungs-unternehmen eMarketer die 1 Trillion USD-Marke. Bereits 70% aller Konsumenten in Deutschland haben 2012 im Internet eingekauft. Der Online-Handel wächst wie in den Vorjahren unaufhaltsam weiter. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage wie sich die digitale Transformation des Handels auf den Kunstmarkt auswirkt? Hierbei ist das Ziel der Arbeit den Status quo als auch die Möglichkeiten und…mehr

Produktbeschreibung
Einleitung: Ziel und Aufbau der Arbeit: Im Jahr 2012 knackte der weltweite Umsatz des elektronisch gestützten Handels, auch E-Commerce genannt, laut einer Studie vom unabhängigen Marktforschungs-unternehmen eMarketer die 1 Trillion USD-Marke. Bereits 70% aller Konsumenten in Deutschland haben 2012 im Internet eingekauft. Der Online-Handel wächst wie in den Vorjahren unaufhaltsam weiter. Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Frage wie sich die digitale Transformation des Handels auf den Kunstmarkt auswirkt? Hierbei ist das Ziel der Arbeit den Status quo als auch die Möglichkeiten und Grenzen des elektronisch gestützten Kunsthandels aus ökonomischer Sicht aufzuzeigen. Auf dem Kunstmarkt sind neue Entwicklungen aufgrund seiner Undurchsichtigkeit manchmal nicht wahrnehmbar bis sie bereits Wurzeln geschlagen haben und zu einer neuen Norm geworden sind. In den 60er Jahren haben die Auktionshäuser Sotheby's und Christies mit dazu beigetragen Kunst populär bzw. einem breiteren Publikum zugänglich zu machen. Durch bunte, illustrierte Kataloge, angereichert mit Informationen zu Kunstwerken und Künstlern wurde eine komplett neue Zielgruppe von privaten Sammlern angesprochen. Hierdurch vergrößerte sich der moderne Kunstmarkt. Auf der anderen Seite trieben führende Kunsthändler und Galeristen Ihre globale Expansion voran und vergrößerten den Zugang zu Kunst insbesondere durch Messen. Diese Entwicklung begann im Jahre 1967 mit der ersten modernen Kunstmesse in Köln (Vorreiter der Art Cologne) und hat sich bis heute mit zahlreichen internationalen Kunstmessen wie die Art Basel fortgesetzt. Das Internet bzw. der digitale Kunstmarkt ist die nächste Phase dieser Evolution. Zusätzlich zu der Digitalisierung bestehender Angebote sind diverse Online-Kunstplattformen als Vermittler zwischen den Lieferanten von Kunstwerken und potenziellen Käufern entstanden mit dem Vorteil, dass Sie neue Kunden- und Preissegmente bedienen. Um den elektronisch gestützten Kunsthandel zu untersuchen ist die Diplomarbeit in folgende Kapitel aufgebaut. [...]

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